Mittwoch, 20. März 2013

Heimliche Pläne für Zwangssteuer auch in anderen Ländern

Heimliche Pläne für Zwangssteuer auch in anderen Ländern:
Ich rate allen, die Möglichkeiten der Publikation (blog, Diskussionsgruppen etc.) und Freunde/innen in Spanien, Italien, Irland etc. haben, dies weiterzureichen und die Leute zu warnen. Nachdem Goldman Sachs die USA und die EU-Länder geplündert hat, macht er das nun auch mit den Sparern. Und als er errechnet hat, wieviel da zu holen wäre, hat er garantiert Speichelfluss bekommen.


Henning Witte
18. März 2013

Der erste Schritt muss sein, die Pläne zum organisierten Bankraub zu bekämpfen. Als zweiten Schritt sollten die kleinen Sparer ihre Konten leer räumen, bevor es die EU und die Banken tun.

Goldman Sachs ist in einer Studie zu dem Schluss gekommen, dass die Zwangssteuer auf Sparkonten auch für andere EU-Länder in der Krise wie Griechenland, Spanien, Portugal, Italien und Irland aktuell werden kann. Die Studie hat drei Szenarien für alle fünf Länder zusammen errechnet:

0.1 % ergeben 3.6 Mrd. €, 1 % machen 35.9 Mrd.. € und 8.5 % ergeben 205.5 Mrd. €. Und vergesst nicht, dass Goldman Sachs der heimliche Machthaber auch in Europa ist. Mehrere andere Investmentbanken und Konsultfirmen (wie z. B. die Boston Consulting Group) haben auch heimliche Aufträge bekommen zu untersuchen, was passieren würde, wenn man Sparkonten zwangsbesteuerte. Derlei Aufträge würden nicht finanziert werden, gäbe es keine heimlichen Pläne, unschuldige Privatpersonen heimlich zu enteignen.
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