Sonntag, 10. Februar 2013

War die Apollo-Mondlandung echt? – Natürlich nicht!

War die Apollo-Mondlandung echt? – Natürlich nicht!:
Wer kennt sie nicht, die niedliche, in Frontalprojektion entstandene Fake-Mondlandung? Mittlerweile glauben nur nur psychisch kranke Skeptiker and dieses Märchen und bezahlte Bloggerkreaturen in zahlreichen Internetforen und auf Videoplattformen haben den Auftrag, für ein Taschengeld, diese Lüge weiterzubeatmen.

RSMHProjekt
Interessanter Artikel aus dem nexus-magazin
Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte 40 Jahre sind seit den legendären Apollo-Mondlandungen vergangen. Beim Thema Mondfahrt spaltet sich die Gesellschaft in zwei Lager: Die bei Weitem größere Gruppe akzeptiert, dass die NASA sechsmal erfolgreich auf dem Mond gelandet ist, und dass tatsächlich zwölf Menschen auf seiner Oberfläche herumspaziert sind. Die zweite Gruppe ist deutlich kleiner, dafür tut sie ihre Meinung umso lauter kund. Ihrer Ansicht nach sind wir nie zum Mond geflogen — die ganze Geschichte war komplett gefälscht: 


Die Motive
Warum sollten die Mondlandungen vorgetäuscht worden sein? Wo lagen die Beweggründe? Joseph Farrell und Henry Stevens haben jeweils handfeste Beweise vorgelegt, dass dem Deutschen Reich bereits 1943 die Technologie für fliegende Untertassen zur Verfügung stand. Die US-Regierung, so die Autoren, habe Nazi-Wissenschaftler in die Vereinigten Staaten geholt, um mit ihrer Technologie hochentwickelte Fluggeräte zu bauen. Auch glauben Farrell und Stevens, dass die NASA die Geschichten von Außerirdischen, die angeblich die Erde erobern wollen, lediglich als raffinierten Deckmantel zur Verschleierung ihrer Technologie erfunden hat.
Von Insidern der Waffenindustrie weiß ich, dass John F. Kennedy die fliegenden Untertassen zu Beginn seiner Präsidentschaft zu Gesicht bekommen hat. Seitdem war er überzeugt, mit der fortschrittlichen und exotischen Technologie viele globale Probleme lösen zu können. Unter anderem versprach er sich davon Wege zu billiger und umweltfreundlicher Energie.
Bald darauf hielt Kennedy seine berühmte Rede mit dem Auftrag, noch vor Ablauf des Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond zu fliegen. Viele Insider hielten dies damals für einen geschickten Schachzug, um die NASA und die Geheimregierung der Vereinigten Staaten zur Veröffentlichung ihrer Untertassentechnolologie zu bringen. Jedem war klar, dass herkömmliche Raketen nicht in der Lage sein würden, Menschen zum Mond und wieder zurück zu bringen. Kennedys Trick sollte die NASA zwingen, ihr Wissen zu offenbaren, es somit aus den Händen der Geheimregierung zu befreien, um seine Vision vom Mondflug noch vor Ende der 1960er Jahre Wirklichkeit werden zu lassen.
Nach Kennedys Ermordung 1963 startete die NASA ein neues Weltraumprogramm, das die gestellte Aufgabe lösen konnte. Es erlaubte der NASA, die Untertassentechnologie geheim zu halten und es so aussehen zu lassen, als ob die Mondlandung mittels normaler Raketen zustandegekommen sei. Auf höchster Ebene der Geheimregierung wurde entschieden, die Bilder der Mondlandungen zu fälschen, um die fortschrittliche Nazi-Technologie vor den eigenen Bürgern und dem Feind zu verbergen.

[...]Schlussendlich sieht es so aus, dass Kubrick die Mondlandungen fälschte und dafür zwei Gegenleistungen erhielt: Erstens ein quasi unlimitiertes Budget für den Dreh seines ultimativen Sciencefiction-Films „2001: Odyssee im Weltraum”. Und zweitens die Freiheit, auf Lebenszeit ohne Bevormundung jeden beliebigen Film drehen zu dürfen. Mit Ausnahme seines letzten Werkes „Eyes Wide Shut” bekam er, was er wollte.
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