Montag, 25. Februar 2013
Public Relations im Krieg
Public Relations im Krieg: Daß man für Kriege gegenüber der eigenen Bevölkerung und auch nach außen eine günstige Stimmung schaffen muß, ist nicht neu. Die eigene Position soll seit jeher möglichst gut „verkauft“ werden. Die Geschichte kennt unzählige Beispiele wie Aufrufe zu Kriegsanleihen, Rekrutierungskampagnen und alle erdenklichen Formen von Propaganda. Neu dagegen ist allerdings, daß Militär und Politik erkannt haben: Werbung und Public Relations (PR) gehören nicht gerade zu ihren Kernkompetenzen. Hier sind die zivilen Profis deutlich stärker. In der Konsequenz werden heute Erkenntnisse und Strategien des zivilen Marketings eins zu eins auch vom Militär übernommen.
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