Montag, 25. Februar 2013

Die alternativen Medien fordern die offiziellen Ansichten heraus

Die alternativen Medien fordern die offiziellen Ansichten heraus:
Colin Todhunter
22. Februar 2013

Die Mainstreammedien sind bedroht. Und die Bedrohung kommt in Form dessen, was als 'alternative Medien' bezeichnet wird. Vor einigen Jahrzehnten hatten die 'Untergrund'-Medien die Form von Pamphleten und Broschüren.

Heute sind sie nicht mehr im 'Untergrund' und man braucht kein Geld mehr für Druck- und Verteilerkosten. Sie sind richtig lebendig und springen auf der Erde herum und alle haben im Netz Zugang zu ihnen.

Die Mainstreammedien umfassen populäre Fernsehkanäle, Zeitungen und Nachrichten-Webseiten von Reuters und CNN bis Fox News und NDTV in Indien. Kritiker der Mainstreammedien sagen, dass sie die offiziellen Ansichten nachplappern, sich den Anzeigen-Konzernen beugen und das vorherrschende soziale und ökonomische System am Leben erhalten, nicht zuletzt deswegen, weil sie im privaten Besitz sind und folglich die Besitzer ein ureignes Interesse daran haben, ein System aufrechtzuerhalten, das auf Privatbesitz basiert, wofür die Propagandatrommel geschlagen werden muss. Darüberhinaus sind Medien oft Teil von großen Konglomeraten, die oft Waffenhersteller, Banken oder Industriekonzerne umfassen.
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