Mittwoch, 6. Februar 2013

Ärzte sind gefährlicher als Schusswaffen, die sich in den Händen der Bürger befinden

Ärzte sind gefährlicher als Schusswaffen, die sich in den Händen der Bürger befinden:
Jeder wird zustimmen, dass das Massaker an der Sandy Hook Grundschule eine unfassbare Tragödie war. Leider haben viele Menschen danach den Tod der unschuldigen Kinder zur Durchsetzung ihrer eigenen politischen Agenda, der Entwaffnung des amerikanischen Volkes, auszunutzen versucht – denn schließlich, so behaupten sie, würden „Waffen Menschen töten“.
Auch Swimming Pools töten Menschen. Pferdesport kann Menschen umbringen. Sogar die Geburt eines Kindes kann die werdende Mutter umbringen. Rufen wir deshalb danach, das Schwangerwerden gesetzlich zu verbieten?
Um Sterbestatistiken richtig zu lesen, müssen erstmal die richtigen Maßstäbe angelegt werden. Wenn wir Todesfälle auf Grund missbräuchlichen Schusswaffengebrauchs mit anderen Todesursachen vergleichen, zeigt sich uns nämlich ein Bild, das so gar nicht dem Szenario entsprechen will, welches wir tagtäglich bei CNN und anderen Medien geliefert bekommen, die lautstark strengere Waffenkontrollen fordern. Was kaum berichtet wird, und was die untenstehende Infografik beweist, werden jedes Jahr 2450% mehr Amerikaner Opfer von Ärztefehlern, als von Schusswaffen.

Es ist weitaus wahrscheinlicher, dass Ihr Doktor Sie umbringt, als Opfer eines bewaffneten Kriminellen zu werden

Es ist wahr: Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Arzt Sie tötet, ist 64 Mal höher, als dass Sie Opfer einer Schusswaffe werden. Das liegt daran, dass es sich bei 19.766 der insgesamt 31.940 gemeldeten Todesfälle durch Schusswaffen in den USA im Jahre 2011 um Suizide handelte. Deshalb liegt die tatsächliche Anzahl von Todesfällen auf Grund der Verwendung von Schusswaffen durch andere Menschen bei „nur“ 12.174.

Ärzte hingegen töten jedes Jahr 783.936 Menschen, was der 64fachen Zahl der 12.174 Schusswaffenopfer entspricht. Die Ärzte aber bringen Sie nicht mit Geschossen um, sondern mit Impfstoffen, chemotherapeutischen Präparaten und Pharmazeutika… die statistisch gesehen alle weitaus gefährlicher sind, als Schusswaffen.
Besonders augenfällig ist hierbei, dass es in den USA gerade einmal 700.000 Ärzte gibt, während hierzulande insgesamt 80 Millionen Menschen eine oder mehrere eigene Waffen besitzen.
Wie schaffen es 700.000 Ärzte, jedes Jahr 783.936 Menschen zu töten (mehr als ein Toter pro Arzt), während zugleich 80 Millionen Waffenbesitzer nur 31.940 Menschen auf dem Gewissen haben? Das liegt ganz einfach daran, dass der Besitz einer Waffe um ein Vielfaches sicherer ist, als das „Praktizieren“ so genannter Medizin!
Unter folgendem Link können Sie sich eine hochauflösende Informationsgrafik zu den hier dargestellten Zahlen anschauen: www.naturalnews.com/Infographic-Firearms-vs-Doctors-Drugs.html
Wie Sie dem Schaubild entnehmen können, ist es um das Dreifache wahrscheinlicher, dass Sie von den Nebenwirklungen eines Medikaments getötet werden, als dass Sie Opfer einer Schusswaffe werden.
Schaut man sich die Daten zu den Todesfällen auf Grund von Schusswaffen genauer an, so kann man erkennen, dass es fast doppelt so wahrscheinlich ist, dass Sie sich selbst mit einer Waffe erschießen, als dass jemand anderes den Abzug betätigt. Aber selbst dies kann man nicht den Waffen selbst anlasten – will ein Mensch sich umbringen, wird er einen Weg finden, auch ohne Waffen.

Wo ist der Ruf nach strengerer “Ärztekontrolle”?

Obwohl die Statistiken, wie oben dargestellt, klar zeigen, dass es weitaus wahrscheinlicher ist, Opfer eines Arztes denn Opfer einer Schusswaffe zu werden – und tatsächlich ist das Ganze noch viel wahrscheinlicher, wenn Sie sich häufiger mit einem Arzt treffen, als mit einem Gang-Mitglied – gibt es keinen öffentlichen Ruf in den Medien nach einer strengeren Kontrolle der Ärzte.
Es wird nirgends darüber diskutiert, dass man Medikamente sicherer machen müsste, oder die Anzahl der Menschen, die in den USA jeden Tag und regelmäßig Pharmazeutika erhalten, zu reduzieren.
Es wird nirgends über die erstaunliche Tatsache berichtet, dass operative Verfahren keiner Sicherheitsüberprüfung unterzogen werden oder eines Effektivitätsnachweises bedürfen, bevor sie am Patienten durchgeführt werden können. Operationen sind in Amerika letztlich ein großes Experiment, das ohne jegliche – bzw. nur sehr geringe – wissenschaftliche Grundlage durchgeführt wird.
Und es wird ebenfalls an keiner Stelle darüber berichtet, dass es psychiatrische Medikamente sind, die oftmals erst gewaltsame Schulmassaker hervorrufen, die in letzter Zeit die USA ein ums andere Mal erschüttert haben.
Nein, der ganze Fokus ist darauf gerichtet, wie böse und gefährlich doch Schusswaffen seien, während die Regierung gleichzeitig keine Gelegenheit auslässt darüber zu reden, wie toll doch Impfstoffe eigentlich sind. Und natürlich auch die Chemotherapien, Operationen, Pharmazeutika und all die anderen schönen Dinge, die uns massenhaft ins Grab bringen…

Jedes US-amerikanische Krankenhaus ist ein weiteres Sandy Hooks

An jedem einzelnen Tag sterben in den USA mehrere hundert Menschen nur auf Grund pharmazeutischer Nebenwirkungen. Hinzu kommen unzählige Tote, weil die Patienten sich im Hospital mit so genannten Supererregern anstecken oder bei fehlgeschlagenen Operationen ums Leben kommen.
Das Massaker an der Sandy Hooks Grundschule war die Tragödie, die die Regierung Sie hat sehen lassen wollen. Die Regierung will jedoch nicht, dass Sie Kenntnis von all den Todesfällen nehmen, die tagtäglich – und in viel größerer Zahl – in Krankenhäusern stattfinden.
Denn all diese Toten, die sich zuvor in der Obhut von Ärzten und Apothekern befanden, bringen der korrupten und von Kriminellen geleiteten pharmazeutischen Industrie und dem von den Firmen unterwanderten Gesundheitssystem Jahr für Jahr Milliarden Dollar an Profit ein.
Sandy Hooks war ein Massenmord – das US-amerikanische Gesundheitssystem hingegen ist praktisch ein Völkermord. Tatsächlich brachte dieses so genannte Gesundheitssystem weitaus mehr Menschen um, als der größte Massenmörder aller Zeiten – Adolf Hitler.
Sagen Sie es ruhig weiter: Wenn wir Leben retten wollen, müssen wir bei Ärzten und Pharmakonzernen beginnen. Sie sind die Handlanger des Todes, die von der FDA und anderen staatlichen Zulassungsbehörden mit obszön gefestigten Monopolen ausgestattet sind. Bis das Gesundheitssystem der USA sich aus dem Würgegriff dieser Leute befreit hat, werden weiterhin Millionen unschuldiger Amerikaner in den Händen von Ärzten, Chirurgen und Apothekern sterben.
Quelle

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