Montag, 18. Februar 2013
Am Ende steht eine Währungsreform, bei der man alles verliert
Am Ende steht eine Währungsreform, bei der man alles verliert: ...Hankel: Es ist entscheidend, dass die nationalen Zentralbanken für die nationale Geldpolitik verantwortlich sind und dass die EZB herauskommt aus der monetären Staatsfinanzierung. Die EZB finanziert ja, was sie gar nicht darf, das ist ja eine richtige Sünde, sie finanziert den griechischen Staatshaushalt mit Billionen. Die Target-Salden summieren sich bereits auf eine Billion Euro – über alle Länder.
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