Montag, 28. Januar 2013

Was die westliche Wertegemeinschaft für Cyberterrorismus ausgibt

Was die westliche Wertegemeinschaft für Cyberterrorismus ausgibt:
Bei RIA Novosti gibt es heute eine interessante Information bezüglich dessen, was das Angriffskriegsbündnis “Westliche Wertegemeinschaft” für den internationalen Cyberterrorismus ausgibt. RIA Novosti teilte nämlich mit, dass im Jahr 2013 allein das US-Kriegsministerium 769 Millionen US-Dollar für sein United States Cyber Command ausgeben will.
Die Truppenstärke des US Cyber Commands soll von gegenwärtig rund 900 in den nächsten Jahren auf etwa 4900 rund verfünffacht werden. In diesen Zahlen selbstverständlich nicht enthalten sind die US-Ausgaben für den Cyberterrorismus seiner Geheimdienste wie CIA, NSA und so weiter und so fort. Der Chef der staatsterroristischen Hackerbande, Samuel Cox, schloss ausdrücklich nicht aus, die Ressourcen dazu einzusetzen, offensive Cyberattacken gegen Gegner der USA durchzuführen.
Welche Cyberkriegsaktivitäten die “Westliche Wertegemeinschaft” im Einzelnen durchführt, unterliegt zwar strengster Geheimhaltung, doch zumindest ein Teil der Aktivitäten ist trotz der Geheimhaltungsbemühungen öffentlich geworden. So räumt beispielsweise die NATO-Propagandaschleuder “Der Spiegel” gerade ein, dass die USA zwar immensen Aufwand betreiben, um herauszufinden, wer der Öffentlichkeit gesteckt hat, dass die USA gemeinsam mit dem zionistischen Regime hinter den Schadprogrammen der Stuxnet-Serie stecken, die zum Ziel hatte, Nuklearunfälle zu verursachen, das aber nichts mehr daran ändern kann, dass die USA als Urheber dieser cybrterroristischen Attacke öffentlich bekannt sind.
Mit ziemlicher Sicherheit ist auch davon auszugehen, dass die auffällig umfangreichen Bemühungen zur Verhinderung der Verbreitung der Wahrheit, also beispielsweise die heftigen DDoS-Attacken gegen syrische Internetseiten und das Jammen syrischer TV-Signale auf das Konto staatlicher Cyberterroristen der westlichen Wertegemeinschaft gehen. Da diese Cyberattacken fein mit abgestimmt sind mit den Sanktionen gegen syrische und iranische Medien sowie mit der gezielten Ermordung syrischer Journalisten durch Söldner der westlichen Wertegemeinschaft einhergehen, liegt die Uheberschaft der westlichen Wertegemeinschaft bei diesen Cyberattacken auf der Hand.
Angesichts dessen, dass die westliche Wertegemeinschaft sich bei ihren Cyberattacken an keinerlei Ethik hält und, wie der Fall Stuxnet zeigt, selbst vor nuklearterroristischen Cyberattacken nicht zurückschreckt, kann man vermuten, dass die Cyberterroristen der westlcihen Wertegemeisnchaft auch sonst alle Methoden einsetzen, um die Wahrheit zu unterdrücken.
Eine mögliche Methode, die Verbreitung der Wahrheit im Internet zu verhindern, ist es, das Internet mit massiv zuzuspammen, Kommentarbereiche von Propagandaseiten mit sinnleeren, der Propaganda zustimmenden Kommentaren zu überfluten, wie das zum Beispiel bei der staatlichen deutschen Märchenschau zu beobachten ist. Dass die westliche Wertegemeinschaft auch diese Art der Meiungsmanipulation und Unterdrückung der Wahrheit betreibt, belegt die Existenz von bezahlten Hasbara-Trollen. Selbstverständlich muss damit gerechnet werden, dass auch die US-Dienste und Militärs haufenweise Trolle einsetzen, um die Verbreitung der Wahrheit zu behindern.
Wie die aus der Geschichte bekannte “Operation Mockingbird” zeigt, nutzen insbesondere US-Geheimdienste das ungemein mächtige Mittel der geheimdienstlcihen Mediensteuerung zur Verhinderung der Verbreitung der Wahrheit und zum Überfluten der Bevölkerung mit geheimdienstlich gestreuter Propaganda. Selbstverständlich sind Führungspersönlichkeiten unter den Meinungsmachern besonders effektiv bei der Verbreitung von Propaganda, und so wurden bei Mockingbird insbesondere führende Meinungsbildner von der CIA für ihre psychologische Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung eingespannt. Übertragen auf das Internetzeitalter bedeutet das, dass die geheimen Cyberkrieger der Westlichen Wertegemeinschaft wahrscheinlich Webeiten mit großer Reichweite betreiben, die Intrnetnutzer vom Erkennen der Wahrheit ablenken sollen.
Ist schon mal jemandem aufgefallen, wie viele reichweitenstarke unsinnige esoterische Seiten sich als Aufklärer und Wahrheitsbewegung präsentieren, und damit doch nichts weiter erreichen, als Worte wie Wahrheit und Aufklärung öffentlich zu diskreditieren und tatsächliche Auflärung schwerer auffindbar zu machen? Staatliche Cyberkrieger, deren Auftrag es ist, die Verbreitung der Wahrheit zu verhindern, könnten es kaum besser machen.
Um den Umfang abzuschätzen, in dem das tatsächlich gemacht wird, sind die Zahlen 769 Millionen US-Dollar Budget in 2013 für das US-Cyberkommando und 900 Mann Personalstärke allein im US-Kriegsministerium, die auf 4900 aufgestockt werden sollen, sehr aufschlussreich. Diese Zahlen verraten den gewaltigen Umfang der cyberterroristischen Aktivitäten der westlcihen Wertegemeinschaft, und das, obwohl sie nicht einmal das multimilliardenschwere Budget der US-Geheimdienste beinhalten.
Wieviel Spam, wieviel DDoS, wieviel TV-Jammming, wie viele Schadprogramme, irreführende Aufklärungswebseiten, wie viele Astrotufing-Bewegungen im Stil von Avaaz, die “Regime Changes” in framden Ländern schüren, wie viele Forentrolle lassen sich schon mit einem jährlichen Budget von 769 Millionen US-Dollar finanzieren? Die Antwort zeigt den gewaltigen Umfang des Cyberterrorismus und der Anstrengungen zum Unterdrücken der Wahrheit, mit denen sich die “westliche Wertegemeinschaft” gegen eine Niederlage im von ihr selbst begonnenen dritten Weltkrieg zu stemmen versucht.

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