Donnerstag, 17. Januar 2013

Rückkehr zur Strategie des False-Flag-Terrors in Syrien ist für NATO unmöglich

Rückkehr zur Strategie des False-Flag-Terrors in Syrien ist für NATO unmöglich:
Angesichts der sich anbahnenden krachenden militärischen Niederlage ihrer Freischärler in Syrien versucht die westliche Wertegemeinschaft zurückzukehren zu ihrer Strategie des False-Flag-Terrors, mit der sie in den Anfangstagen ihres Feldzuges gegen Syrien recht erfolgreich gewesen ist. Doch das funktioniert nicht mehr, denn ihr eigenes Siegesgebrüll hat ihre Propaganda längst als Lügen entlarvt.
Etwas mehr als ein Jahr lang bestand die Kriegsstrategie der NATO gegen Syrien vornehmlich aus False-Flag-Terror und dazu passender systematischer Lügenpropaganda. Die Schützlinge von Israel, NATO und GCC haben in Syrien ein blutiges Verbrechen nach dem anderen begangen, und die zionistische NATO-GCC-Propaganda hat dazu systematisch die Rollen von Opfer und Täter zu vertauschen versucht, also den Anschein zu erwecken, die syrische Staatsführung wäre für die Verbrechen der Terrorbanden der westlichen Wertegemeinschaft verantwortlich.
Ganz gleich, ob ein bewaffneter Mob wie in Daraa im März 2011 reihenweise Polizisten massakriert und öffentliche Gebäude gebrandschatzt hat, ob bewaffnete Jihadisten wie im April 2011 in Daraa im Bezirk Saida gemeinsam mit Jugendllichen wie Hamza Al-Khateeb versucht haben, Militärbasen zu stürmen und das Feuer auf Soldaten eröffnet haben oder ob Gewalttäter Dutzenden syrischen Sicherheitskräften den Kopf abgeschnitten haben wie in Jisr Ash-Shughur im Juni 2011, immer haben die Lügenschleudern der westlichen Terrorgemeinschaft dazu synchron behauptet, die Verbrechen seien von syrischen Sicherheitskräften begangen worden.
Während jedem aufmerksamen Beobachter von Anfang an klar war, dass in Syrien von Todesschwadronen der westlichen Wertegemeinschaft ein massenmörderisches Bllutbad veranstaltet wurde, verbreitete die gleichgeschaltete Lügenpropaganda der westlichen Wertegemeinschaft steif und fest das Märchen, die syrische Staatsführung befinde sich im krieg mit ihrer Bevölkerung und massakriere “friedliche Demonstranten”. Davon, dass beispielsweise eine Person, die angeblich ein von der syrischen Regierung in Damaskus verfolgtes lesbisches Mädchen sein sollte, sich als zionistischer Mann aus den USA herausstellte, oder eine Person, die die gleichgeschaltete Propaganda der westlichen Wertegemeinschaft für von der syrischen Regierung ermordet erklärt hatte, im syrischen Fernsehen erschienen, und die Täter-Opfer-Vertauschung der gleichgeschalteten Terrorpropaganda der westlichen Wertegemeinschaft zurückwiesen, hat sich die gleichgeschaltete Lügenpropaganda der westlichen Wertegemeinschaft nicht irritieren lassen. Selbst vor den absurdesten Lügen hat die gleichgeschaltete Propaganda der westlichen Terrorgemeinschaft nicht zurückgschreckt, wie etwa, dass sie zur Ermordung syrischer Sicherheitskräfte durch zur westlichen Wertegemeinschaft gehörende Mörderbanden meist behauptet haben, syrische Soldaten hätten ihre Kollegen ermordet, weil die sich geweigert hätten, auf “friedliche Demonstranten” zu schießen.
Das Führen des Krieges gegen Syrien mit mörderischer Terror und gleichzeitig einer systematischen Täter-Opfer-Umkehrung in der Propaganda war außerordentlich erfolgreich. Ein großer Teil der Welt und eine stattliche Anzahl von Syrern, Mitarbeiter des Staates eingeschlossen, konnte sich nicht vorstellen, dass die ganze vorgeblich freie Presse der westlichen Wertegemeinschaft als gleichgeschaltete Propagandamaschine zur systematischen Verbreitung von schlimmsten Lügen agiert. Nur wenigen Menschen ist bekannt, dass die Propagandamaschine der westlichen Wertegemeinschaft nicht der Wahrheit verpflichtet und schon gar keine freie Presse ist, sondern spätestens seit den Zeiten von Operation Mockingbird ein geheimdienstlich gesteuertes Herrschaftsinstrument ist.
Vielen Journalisten geht es kaum anders. Journalisten von Al Jazeera wie Ali Hashem, der bereits im April 2011 mit eigenen Augen bewaffnete Wahhabiten die Grenze vom Libanon vom Libanon nach Syrien überqueren sah, und solche Terroristen im Mai 2011 sogar bei der Grenzüberquerung nach Syrien auf Video aufzeichnete, oder Fadi Salameh, der mitansah, wie Al Jazeera die Entführung und Ermordung seines Cousins durch Terroristen als Desertatieren aus der Armee vermarktete, waren über Monate hinweg lediglich etwas erstaunt, dass sie die Wahrheit nicht senden durften.
Im Juli 2012 fühlte sich die westliche Wertegemeinschaft stark genug, um ihre Todesschwadronen in einen offenen Angriffsfeldzug mit Ziel “Endsieg” über Syrien zu schicken, der mit allen Mitteln, von Saboatageakten über Bombenanschläge bis hin zu Sturmangriffen auf friedliche Ortschaften und Stadtteile geführt wurde. Die Todesschwadronen der westlichen Wertegemeinschaft begingen dabei, unterstützt von der gleichgeschalteten Lügenpropaganda der westlichen Wertegemeinschaft, alle nur denkbaren barbarischen Verbrechen, von massenhaften Vergewaltigungen über Folterungen, Entführungen, Plünderungen und Brandstiftungen bis hin zu Massenhinrichtungen, um Gegner ihrer Terrorherrschaft einzuschüchtern und jeglichen Widerstand im Keim zu ersticken.
Stets begleitet wurde der Feldzug der Mörderbanden der westlichen Wertegmeinschaft von ihrem Siegesgebrüll, dessen psychologische Wirkmächtigkeit durch das Heausheben der von ihnen begangenen Grausamkeiten durch die Propaganda der westlichen Wertegemeinschaft gesteigert wurde. Sie würden den Sieg davontragen, kam es unisono von den Terroristen und von den Führern der westlichen Wertegemeinschaft. Als als der angekündigte schnelle Sieg ihrer Todesschwadronen ausblieb, schob die westliche Wertegmeinschaft immr neue Mörderbanden und Waffen nach, ließ sie mit größtmöglciher Brutalität ständig weitere Offensiven gegen Damaskus, Hama und Flughäfen führen und unvorstellbare Verbrechen begehen und sämtliche Friedensmöglichkeiten ablehnen. Entgegen ihrem Erwarten gelang es ihren Lakaien trotzdem nicht, diesen Feldzug für die westliche Wertegemeinschaft siegreich zu beenden. Die syrische Armee blieb weitgehend intakt und hielt dem Angriff stand.
Und nicht nur das. Die inzwischen allesamt zusammengebrochenen Großoffensiven der Todesschwadronen der westlichen Wertegemeinschaft in Syrien haben dazu geführt, dass die Terroristen dem Großteil der syrischen Bevölkerung, überall dort, wo die Bevölkerung mit den Terroristen direkten Kontakt hatte und sie dabei nicht nur aus der Propaganda, sondern auch aus eigener Anschauung, kennengelernt hat, verhasst sind. Und da die Todesschwadronen, ausgehend von den Nachbarländern Syriens, von wo aus sie von der westlichen Wertegemeinschaft ausgebildet, bewaffnet und zum Angriff gegen Syrien geschickt wurden, inzwischen praktisch ganz Syrien verwüstet haben, gibt es wohl keinen Syrer mehr, der die Verbrecherbanden, die die Propaganda als “Rebellen” vermarktet, nicht aus eigener Anschauung kennt.
Nun, wo die militärischen Offensiven der Todesschwadronen der westlichen Wertegemeinschaft am Widerstand der syrischen Armee zusammengebrochen sind, die syrische Armee sie nach und nach eliminiert und die Terroristen sich durch die offene Offensive de Grauens bei der Bevölkerung gründlich unbeliebt gemacht haben, versucht die westliche Wertegmeinschaft wieder zur in der Anfangszeit ihres Krieges gegen Syrien erfolgreich angewendeten Strategie des False-Flag-Terrors zurückzukehren, das heißt, die Lakaien der westlichen Wertegemeinschaft in Syrien begehen massenhaft sinnlose, blutige Terroranschläge und andere abscheuliche Verbrechen, und die Propaganda der westlichen Wertegemeinschaft versucht die Verbrechen ihrer Lakaien dann der syrischen Regierung in die Schuhe zu schieben.
So haben Terroristen der westlichen Wertegmeinschaft am vorgestrigen Dienstag beispielsweise unter Anderem einen Autobombenanschlag in der Nähe eines Zollamtes in Deir Atieh im Umland von Damaskus begangen, die Konsumgesellschaft in Zablatani in Damaskus mit einer Granate beschossen, in Aleppo je zwei Boden-Boden-Raketen auf die Universität und auf den Stadtteil Bani Zeid abgeschossen und in der Provinz Idlib in der Ortschaft Mastoumeh einen Anschlag mit einer an einem Esel befestigten Bombe versucht. Am gestrigen Mittwoch haben Terroristen der westlichen Wertegemeinschaft unter Anderem zwei Autobombenanschläge in der Stadt Idlib begangen, während die syrische Armee zwei weitere Autobombenschläge durch Selbstmordattentäter auf der Straße von Mastoumeh nach Idlib verhindert hat, und außerdem haben sie einen Bombenanschlag bei einer Tankstelle in Dummar in Damaskus begangen.
Das ist praktisch das Einzige, wozu die Fähigkeiten bei den Terroristen noch reichen: die Bevölkerung von Syrien mit blindwütigen blutigen Gewalttaten zu terrorisieren. Über 100 Menschen, die mit ihrer Auseinanderetzung überhaupt nichts zu tun haben, aber von denen sie annehmen, dass sie sie in ihrer Mehrzahl nicht ausstehen können, haben die Terroristen der westlichen Wertegmeinschaft in den letzten zwei Tagen in Syrien blindwütig und wahllos massakriert. Die Propaganda der westlichen Wertegemeinschaft versucht dazu in altbekannter Manier der Täter-Opfer-Umkehrung ihre altbekannten lächerlichen Lügen wiederaufzukochen.
So verbreitete beispielsweise AFP, eine der übelsten Propagandaschleudern der westlichen Terror- und Lügengemeinschaft, am Dienstag die Lüge, ein namentlich nicht genannter militärischer Amtsträger in Aleppo habe AFP mitgeteilt, die Explosionen in der Universität von Aleppo hätten stattgefunden, nachdem “Rebellen” versucht hätten, ein Militärflugzeug mit einer Rakete abzuschießen, aber die Rakete hätte nicht getroffen. Natürlich ist schon die Idee, die syrische Militärführung würde ausgerechnet AFP, einem direkten Kriegsgegner, heimlich Informationen stecken oder Interviews geben, absurd. Aber obwohl diese frei erfundene Lüge von AFP völlig offensichtlich ist, behaupteten danach unzählige andere Propagandaschleudern der westlichen Wertegemeinschaft, das syrische Militär habe gesagt, in der Universität von Aleppo seien eine oder mehrere Boden-Luft-Raketen eingeschlagen. In einem weiteren Schritt erklären dann andere Lügen-Propagandisten der westlichen Wertegemeinschaft, es sei ein zwar kein Grund ersichtlich, warum die syrische Staatführung die Universität von Aleppo bombardieren sollte, aber da der Schaden viel zu groß sei für eine Bodenluftrakete sei, wie es das syrische Militär behaupte, lüge die syrische Staatsführung offensichtlich, und deshab müsste die Wahrheit der absurden Behauptungen der Terror-Propaganda der NATO-Terroristen in Betracht gezogen werden, die syrische Regierung habe die Universität von Aleppo bombardiert.
Natürlich ist es möglich, dass der syrischen Armee aufgrund von menschlichem und technischem Versagen, Unfälle, und auch tödliche Unfälle, passieren, so etwas kommt beim Einsatz von Waffen geradezu zwangsläufig vor. Und sicher passiert es auch, dass im Anti-Terror-Kampf unabsichtlich auch Zivilisten, darunter – nicht immer ganz zufällig – auch Kinder, getötet werden. Doch zwei Raketen im Abstand von über eine halbe Minute auf eigene Leute fernab jedes Gegners abzuschießen, wäre extrem ungewöhnlich. Die Idee hingegen, dass die syrische Bevölkerung absichtlich die Bevölkerung terrorisiert, beispielsweise im Rahmen einer Strategie der Spannung, wie sie die NATO im Rahmen von Gladio gefahren hat und vermutlich noch fährt, macht keinen Sinn. “Spannung” und Terror verbreiten die NATOGCC-geführten Terroristen in Syrien wahrlich selbst mehr als genug.
Die Technik, der syrischen Regierung zuerst frei erfundene Behauptungen unterzuschieben, um dann anschießend zu erklären, die syrische Regierung lügt, ist hingegen eine der typischen und nachweisbaren Techniken der Strategie des systematischen False-Flag-Terrors der NATO, mit der sie in den ersten 15 Monaten des Krieges gegen Syrien erfolgreich gearbeitet hat. Inzwischen aber ist es so, dass das nicht mehr funktioniert. Der koordinierte Mix aus Terror und Lügen der NATO-GCC-Israel-Terroristen ist für die allermeisten Syrer inzwischen völlig offensichtlich. Und selbst die naiven Untertanen der westlichen Terrorgemeinschaft, die noch daran glauben, ihre verlogenen und verkommenen Massenmedien wären eine freie Presse, verlieren allmählich den Glauben an die Lügen. Um das zu erkennen, muss man bloß mal schauen, was die den in Syrien aktiven NATOGCC-Terroristen, die sie Aktivisten nennt, nahestehende Propaganistin Mona Sarkis für ihr letztes Stückchen Lügenpropaganda bei Telepolis für Kommentare geerntet hat.
Nachdem die systmatischen Lügen als systmatische Lügen entlarvt worden sind, und das Wissen um die Wahrheit ins Bewusstsein der Menschen vorgedrungen ist, ist keine Rückkehr zur Lüge mehr möglich – nicht einmal für die westliche Wertegemeinschaft und ihre scheinbar noch allmächtige Lügenmaschinerie. Mit der Technik der psychologischen Kriegsführung mit mörderischem False-Flag-Terror wird der westlichen Wertegemeinschaft in Syrien keinen Erfolg mehr haben.

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