Freitag, 25. Januar 2013

Einige Anführer des Krieges gegen Syrien gestehen ihr vorläufiges Scheitern ein

Einige Anführer des Krieges gegen Syrien gestehen ihr vorläufiges Scheitern ein:
Einige Anführer des Terror- und Propagandakrieges gegen Syrien haben in den letzten Tagen öffentlich eingestanden, dass ihre kriegerischen Bemühungen zum Regierungssturz in Syrien vorläufig gescheitert sind und sie nicht weiterwissen.
Laurent Fabius, Außenminister des französischen Warlords Francois Hollande, revidierte am Donnerstag seine während der Terroroffensive im Dezember 2012 gemachte Aussage, dass “das Ende” des syrischen Präsindeten Bashar Al-Assad sich nähere, indem er erklärte, seine Erwartung eines Regierungssturzes in Syrien haben sich nicht erfüllt, die Dinge bewegen sich nicht und es gebe keine positiven Zeichen.
Saud Al-Faisal, Außenminister des über Nejd und Hejaz herrschenden zionistisch-wahhabitischen Terror-Netzwerkes von Al Qaeda, hatte tags zuvor beim “Arab Social and Economic Development Summit” erklärt, die Bemühungen zum Regierungssturz in Syrien steckten in der Sackgasse, und seiner Ratlosigkeit Ausdruck verliehen, indem er öffentlich fragte, nachdem auch seine Maßnahme, Schwerverbrecher aus saudischen Gefängnissen in den Krieg nach Syrien zu schicken, keinen Sieg im Krieg gegen Syrien brachte, was noch getan werden könne, um den Krieg gegen Syrien zu gewinnen.
Der über Jordanien, von wo aus US Special Forces die über Tafas und Busr Al-Harir versorgte Damaszener Front organisieren, herrschende Diktator Abdullah erklärte am Freitag in der Schweiz, Bashar Al-Assad werde zumindest in der ersten Hälfte 2013 nicht gestürzt werden können.
Wie die regierungsnahe türkische Zeitung Today’s Zaman bereits letzte Woche mitteilte, teilt auch das Regime von Washington diese Einschätzung. Auf eine wegen des immer größer werdenden Kollateralschadens für die türkische Wirtschaft besorgte Anfrage des türkischen Regimes haben hochrangige Dipomaten des US-Regimes demzufolge mitgeteilt, dass trotz anderslautender öffentlicher Äußerungen ein kurzfristiger Regierungssturz in Syrien nicht erreichbar sei, und nun in Washington davon ausgegangen werde, dass der syrische Präsident Bashar Al-Assad noch sechs Monate weiterregieren wird.
Der türkische Terroristenführer Recep Tayyip Erdogan, der in den letzten Monaten mehrfach Al-Kaida in der Türkei mit Panzern ausgestattet und dann über die Grenze nach Syrien zum Angriff gegen die Zivilbevölkerung geschickt hat, fuhr allerdings am letzten Sonntag trotzdem damit fort, das offensichtliche zu leugnen und öffentlich zu verkünden, der türkische Krieg gegen Syrien sei genauso berechtigt wie der US-Besatzung gegen den Irak es war und der Sieg sei nah.
Das zionitische Regime über Britannien, das beim Krieg gegen Syrien das öffentlich lieber im Hintergrund bleibende, aber über seine Lobby und seine Lakaien zur Schwächung des Iran sehr intensiv am Krieg gegen Syrien arbeitende, zionistische Regime über Al Qods vertritt und deshalb besonders angriffslustig gegen Syrien ist, ist in den letzten Tagen bezüglich der Erfolgsaussichten im Krieg gegen Syrien einfach sehr schweigsam geworden, genau wie sein in London lebendes katarisches Schoßhündchen.
In Syrien selbst macht die syrische Armee nach wie vor in beinahe allen Provinzen täglich deutliche Fortschritte bei der Bekämpfung der Terroristen der westlichen Wertegemeinschaft. Im Umland von Damaskus sind die Terroristen eingekesselt, die zur Versorgung der Damaszener Terroristen in der Provinz Daraa angelegten Stützpunkte werden Stück für Stück auseinandergenommen, die in den Dörfern der Provinz Idlib basierten Terrorbanden eine nach der anderen eiminiert und in der Provinz und Stadt Aleppo rückt die Armee gegen eine aufgrund fehlender Unterstützung durch die Bevölkerung immer schwächer werdende Terrorfront vor. Am heutigen Freitag hat die Armee insbesondere in der Provinz Homs kräftig aufgeräumt.
Nichtsdestotrotz sind immer noch viele Tausend Lakaien und Söldner des Angriffskriegsbündnisses “Westliche Wertegemeinschaft” in Syrien aktiv, und richten täglich mit mörderischen Bombenanschlägen, schwerbewaffneten Hit-and-Run-Überfällen aus dem Hinterhalt, zu Propagandazwecken willkürlich verübten False-Flag-Massakern und der systematisch betriebenen Ermordung von Angehörigen nicht-bildungsferner Kreise großes Leid in Syrien an. Am gestrigen Freitag brüsteten sich die Terroristen der westlichen Wertegemeinschaft beispielsweise unter Anderem damit, weiter östlich in Syrien einem Mathematiklehrer und einem Herzchirurgen aufgelauert und sie gezielt und heimtückisch ermordet zu haben, mit der Begründung, sie stünden in Verdacht, sich nicht von der syrischen Regierung distanziert zu haben.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen