Dienstag, 4. Dezember 2012

Geschäft mit der Abtreibung – Ungeborene für die Kosmetikindustrie

Geschäft mit der Abtreibung – Ungeborene für die Kosmetikindustrie:

Kinderleichen für glatte Haut?

Selten bis nie erfährt die Öffentlichkeit etwas über das Geschäft mit der Abtreibung. Wer weiβ schon, dass das Kollagen in Kosmetika oft aus abgetriebenen Kindern stammt? In Russland werden mittellose junge Frauen sogar dazu gebracht, für 200 $ schwanger zu werden, um dann das abgetötete Ungeborene für die Kosmetikindustrie zur Verfügung zu stellen.
Vor kurzem wurden im Ural in einer Schlucht Fässer mit 248 menschlichen Föten entdeckt. Es soll „eine ganze Industrie” existieren, die biologisches Material aus Abtreibungen nicht nur zur Kosmetikaherstellung, sondern auch für Pharmazwecke liefert. So sind z.B. viele Impfstoffe ohne die Verarbeitung von Embryonen (im sehr frühen Stadium) oder Föten gar nicht mehr denkbar.
Hinter Formulierungen wie „wurde auf human diploiden Lungenzellen gezüchtet”, verbergen sich die Zellen der für die Herstellung dieser Stoffe abgetriebenen Kinder. Wer hilft mit, dieses mörderische Geschäft durch Aufklärung und konsequenten Verzicht auf solche Produkte zu stoppen?

http://www.klagemauer.tv

Abtreibung ist nicht nur eine millionenfach erlebte menschliche Tragödie, sondern längst auch ein Milliardengeschäft.
Wer profitiert von der massenweisen Tötung ungeborener Kinder? Welche Interessen haben Pharma- und Kosmetikindustrie am Geschäft mit dem Tod? Warum exportieren die westlichen Länder Abtreibung als Form der Bevölkerungsregulierung in die Dritte Welt? Was passiert mit den Babyleichen? Warum schweigt die Politik zu den skandalösen Vorgängen?

Die Journalistin Alexandra Linder deckt in diesem Buch schonungslos und mutig skandalöse Fakten und Zusammenhänge rund um ein Tabuthema auf. Geschäft Abtreibung

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