Das große Interesse an unserem letzten Beitrag zur vorläufigen Festnahme eines Gerichtsvollziehers war überwältigend. Es gab überwiegend positive und auch einige negative Kommentare. Das ist normal, denn jeder steht auf seiner individuellen Bewußtseinsstufe und hat das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Wir hatten dabei auch manchmal den Verdacht, daß die Negativtreter wohl die größte Angst darin sehen, daß man sie jetzt vielleicht dazu auffordern könnte, auch aktiv zu werden und dazu sind viele einfach nicht bereit und oftmals fehlt dazu auch der geistige Intellekt, um ruhige und sachliche Kommunikation zu führen. Und mit aktiv werden meinen wir nicht, daß man sich auf Blogs oder in allen möglichen Foren „auskotzt“. Bitte entschuldigt diese Ausdrucksweise, ist eigentlich nicht unsere Art aber es trifft nun mal leider den Kern der Sache.
Wir sind natürlich auch zum Thema neugierig geblieben und stehen mit dem DPHW in Kontakt.
Wir hatten dabei auch manchmal den Verdacht, daß die Negativtreter wohl die größte Angst darin sehen, daß man sie jetzt vielleicht dazu auffordern könnte, auch aktiv zu werden und dazu sind viele einfach nicht bereit und oftmals fehlt dazu auch der geistige Intellekt, um ruhige und sachliche Kommunikation zu führen. Und mit aktiv werden meinen wir nicht, daß man sich auf Blogs oder in allen möglichen Foren „auskotzt“. Bitte entschuldigt diese Ausdrucksweise, ist eigentlich nicht unsere Art aber es trifft nun mal leider den Kern der Sache.
Wir sind natürlich auch zum Thema neugierig geblieben und stehen mit dem DPHW in Kontakt.
Leute, es bleibt spannend!
Wie wir heute aus Mandantenkreisen des DPHW erfuhren, hat besagter vorgeblicher Gerichtsvollzieher plötzlich sein Büro geschlossen.
Was heißt das?
Sieg auf der ganzen Linie!
Glückwunsch auch nochmals von uns an das DPHW. Hier wurde zielführend gearbeitet.
Aber das war noch lange nicht alles!
Ein weiterer Termin eines anderen Obergerichtsvollziehers wurde bereits am Montag nicht mehr durchgeführt. Dabei sollte ein Zeuge der DPHW-Aktion als „Rechtsbeistand“ dabei sein.
Ein weiterer uns übermittelter Fall ist folgender: Eine Gerichtsvollzieherin sagte bei einem anderen vermeintlichen „Geldschuldner“ den Termin kurzfristig ab. Die Absage zu diesem Termin erfolgte durch die Gerichtsvollzieherin telefonisch in ungewohnter und überdurchschnittlich freundlicher Art und Weise.
Leute, denen geht der Ar… auf Grundeis!
Das hat eingeschlagen, wie eine Bombe!
Vielleicht hat ja die DPHW-Aktion dazu geführt, daß sich diverse „Gerichtsvollzieher“ einmal näher mit der alten und neuen Gerichtsvollzieherordnung auseinandergesetzt haben. In der neuen GVO sind viele Paragraphen aufgehoben worden, so auch die sachliche Zuständigkeit eines Gerichtsvollziehers etc.
Wir haben auch vom DPHW erfahren, daß bei besagtem Einsatz die „regulären“ Polizeikräfte sehr gut kooperiert haben sollen und den fundierten Erklärungen zur Nichtigkeit eines nicht rechtskräftig unterschriebenen Verwaltungsaktes sehr aufgeschlossen gegenüberstanden. Da gibt es nur eines dazu zu sagen:
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus
Man kann mit allen Menschen reden! Aber man muß auf Augenhöhe sein und gegenseitigen Respekt wahren!
Es ist eben völlig kontraproduktiv, den Behörden in 20 Seiten Rechtslage erklären zu wollen, daß die und die Gesetze aufgehoben wurden und dann vielleicht noch mit den Reichsgesetzen zu kommen. Vielleicht müssen wir hier alle umdenken und eine neue Strategie fahren.
Sicher können uns viele Opfer bestätigen, daß die Behörden auf stur schalten, wenn man mit Reichsgesetzen und vielleicht auch noch mit Reichsausweisen kommt. Hier werden jetzt viele Rechtkundige tief Luft holen und ihr Veto einlegen wollen. Ihnen gleich vorweg: Natürlich haben diese Rechtkundigen Recht, wenn sie die immer noch gültigen Reichsgesetze zitieren.
Aber was nützt uns das, wenn es nicht zur Einstellung der nichtigen Verwaltungsakte führt und die Willküraktionen weiterhin durchgezogen werden?!
Und wie rechtmäßig ist denn ein Reichsausweis? Wer hat denn die sogenannten „Reichsregierungen“ legitimiert, Ausweise auszustellen? Ja, natürlich, hier wird jetzt wieder die übliche Verfassungsdiskussion losgehen, die dann wieder verbal unter der Gürtellinie endet. Spart es Euch endlich! Keine einzige Verfassung in der Geschichte unseres Volkes wurde vom Volk ratifiziert! Punkt! Aus! Keiner konnte und kann das Gegenteil beweisen.
Nachplappern, weil es einem irgendwann so erzählt wurde, daß die oder jene Verfassung rechtmäßig wäre, kann jeder. Für uns zählen nur Beweise. Und die konnten nie erbracht werden. Und wir bleiben dabei: Es ist nur ein Geschäftsmodell mit den Reichsausweisen!
Also, umdenken!
Wenn Ihr an das System rangehen wollt, dann müßt Ihr auf der Spielwiese des Systems spielen!
„Schlagt“ sie mit ihren eigenen Waffen. Wenn die sagen, daß etwas gültig ist, dann müßt Ihr in den gleichen Gesetzbüchern die Stelle raussuchen, wo das Gegenteil steht. Das führt in vielen Fällen dazu, daß die sich auf stur stellen, wie die kleinen Kinder, weil sie keine Argumente mehr haben.
Also vermeidet die Diskussion zur Rechtslage, sie endet immer in der Eskalation!
Beruft Euch nur auf die Unterschrift!
Kein einziges Behördenschreiben besitzt im Fall der Ankündigung zu Zwangsmaßnahmen eine rechtskräftige Unterschrift. Und damit kriegt Ihr sie auf jeden Fall. Aber eben nur, wenn das von einer großen Masse durchgezogen wird.
Wir sind die Masse und wir sind das Volk
Wir sind der Souverän und wir bestimmen die Gesetze!
Macht Euch das endlich klar!
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