Sonntag, 28. Oktober 2012

Geopolitiker a.D. Brzeziński lehnt militärische Einmischung ab

Geopolitiker a.D. Brzeziński lehnt militärische Einmischung ab:
In dieser alarmierenden Lage der strategischen Zuspitzung erweist sich der ehemalige US-amerikanische nationaler Sicherheitsberater, Zbigniew Brzeziński, als jemand, dem die eigenen Fehler deutlich geworden sind. Anders als Obama, Hollande und Blair setzt sich Brzeziński offenbar für militärische Enthaltung und ernsthafte diplomatische Anstrengungen ein.
Auch zeigen wir in dieser Sendung warum Deutschland erneut dringend von Island lernen muss: 2008 lies der isländische Präsident Grimsson die Bevölkerung über die Rückzahlung der ausländischen Anleihebesitzer abstimmen, heute debattiert das Parlament ein Trennbankensystem nach Glass-Steagall Vorbild. Sie finden mehr unter bueso.de/trennbankensystem

Veröffentlicht am 27.10.2012 von 

»Eurasien ist das Schachbrett, auf dem der Kampf um globale Vorherrschaft auch in Zukunft ausgetragen wird.« Zbigniew Brzezinski
Bernhard Rode deckt in dieser umfangreichen Studie auf, dass es den USA in Wirklichkeit um die Durchsetzung einer geheimen Jahrhundertagenda geht, deren Hauptziele die Beherrschung Eurasiens und die Kontrolle seiner immensen Rohstoffvorräte sind.

Ausführlich geht er dabei auch auf die Denkschulen der angloamerikanischen Geopolitik ein.
Erstmals im deutschsprachigen Raum wird in dieser brisanten Analyse Washingtons Geheimplan zur Unterwerfung Russlands aufgedeckt. Ausführlich erfährt das neue »Great Game« – der bis heute andauernde Kampf um die Rohstoffe und Pipelinekorridore Eurasiens – seine Darstellung. Der Autor bezieht in seine Gesamtbetrachtung aber auch die Konfliktherde in den eurasischen Randstaaten – sei es in Afghanistan, Iran, Georgien, der Ukraine oder in den zentralasiatischen Republiken – ein und hinterfragt diese vor der Kulisse dieses »Großen Spiels«.

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