Mittwoch, 24. Oktober 2012

Deutsches Wesen, Deutscher Geist

Deutsches Wesen, Deutscher Geist:
Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu. Für Deutschland war es ein weiteres finsteres Jahr. Noch nie in der Geschichte wurde ein Land und sein Volk derart mit Schmutz beworfen wie das unsere. Deutsche, die zu ihrer Herkunft stehen, werden zusehends an den Pranger gestellt, lächerlich gemacht, als “Nazis” diffamiert und zuweilen verfolgt. Dieser Wahnwitz wird sich noch steigern, also ist es an der Zeit Einigkeit zu erzielen. Es gibt ein starkes Fundament in Deutschland. Es besteht aus all’ jenen die für den Erhalt ihrer deutschen Heimat geradestehen. Wie viele wir sind, weiß ich leider nicht, aber wir müssen uns einig sein, denn wenn nicht wir, wer dann, soll Deutschland erhalten? Wir, echte Deutsche bilden das körperliche Fundament, doch wir brauchen auch ein geistiges. Stellen wir uns die Frage wer wir wirklich sind. Wir sind ein fleißiges, schaffenskräftiges Volk. Arglos zumeist (dummerweise…), aufrichtig und ehrlich. Wir sind kreativ und erfindungsreich. Wir packen zu und bauen auf. Kein anderes Volk in der jüngeren Vergangenheit hat das öfter und besser bewiesen als das Deutsche Volk! Deutsche sind hilfsbereit und geben gern. Wer in wahrer Not ist, wird immer von Deutschen Hilfe erhalten. Auch das ist unser Wesen. Deutsche Tugenden sind bis heute in der ganzen Welt bekannt. Wir werden durch unser Tun und Handeln dafür sorgen, daß das auch so bleibt. Darum müssen wir uns einig sein, einig, einig, einig! Wir müssen uns verinnerlichen, daß es um ALLES geht was uns lieb und teuer ist. Und wir müssen handeln. Mit deutschem Geist und deutscher Kreativität, friedlich, aber entschlossen. Dann wird Germania erneut erwachen!

Die erwachende Germania, von Christian Köhler 1849
Wir, die wir deutsch denken und deutsch fühlen, sind der Kern des deutschen Volkes und wir haben alles Recht der Welt auf Selbstbestimmung. Genau wie jedes andere Volk der Welt auch. Doch wir müssen uns einig sein. Unser Blick sollte nicht auf die Vergangenheit, sondern auf die Zukunft gerichtet sein. Was in der Vergangenheit war, hat kaum jemand von uns heute lebenden selbst erlebt, doch die nahe Zukunft werden wir erleben und sie müssen wir mitgestalten oder als Volk untergehen. Wir, die wir gerne deutsch sind, müssen als das deutsche Volk auftreten und der Welt zeigen wie wir wirklich sind. Unser Ruf ist gut, aber wie lange noch? Das Feindbild des “häßlichen Deutschen” wird längst wieder geschürt. Doch das sind wir nicht und das müssen wir klarstellen. Wir sind nicht aggressiv oder feindselig. Wir werden niemanden den Krieg erklären. Nicht denjenigen die vorgeben Deutschland zu repräsentieren, noch jenen die in Scharen bei uns “Zuflucht” suchen, denn genau das “erwartet” man von uns Deutschen. Aber den Gefallen sollten wir unserer Gegnerschaft nicht tun. Fragen wir uns lieber, weshalb gerade wir es sind, die dermaßen verfolgt und besudelt werden. Es hängt mit unserer Vergangenheit zusammen, so sagt man uns und jeder weiß was damit eigentlich gemeint ist, doch abgesehen davon, was ist der eigentliche Grund für den sogenannten “Deutschenhaß”? Ganz einfach, es ist unsere Schaffenskraft. Die ist einmalig in der Welt. Warum gerade wir Deutsche derart gesegnet sind, weiß ich leider nicht, aber daß wir es sind, das ist offenkundig. Bis heute kann man den Neid bei anderen Menschen spüren. Ich habe bereits an anderer Stelle erwähnt, daß ich überwiegend in Tschechien wohne und dort überwiegend freundlichen Menschen begegne, und doch erkenne ich gelegentlich in manchen Gesichtern offenen Haß, geboren aus Neid. Warum ich mir da so sicher bin? Nun, diese Leute erzählen es mir selbst. Sie denken, wir Deutsche haben zwei Kriege verloren und haben trotzdem alle Luxus- und Konsumgüter und das finden manche eben ungerecht. Neid gebiert Haß. Warum die Deutschen hin und wieder mehr haben liegt eventuell daran, daß sie vielleicht fleißiger sind, als andere. Huch, das war jetzt aber böser Rassismus! Quatsch, die deutsche Ordnungsliebe erkennt jeder, der die BRD Grenze überschreitet. Ich mache dies täglich und da genügt ein Blick um den Unterschied zu sehen. Die Tschechen sagen das auch. Eines muß man aber klarstellen. Wir Deutsche sind deshalb nicht höher gestellt, als andere. Wir sind wie wir sind und wollen das auch bleiben. Es handelt sich stets um (Feind-)Propaganda, wenn den Leuten erzählt wird, daß wir uns aufgrund unserer Schaffenskraft für höherwertig halten, denn das stimmt einfach nicht! Das deutsche Wesen ist friedliebend und wer das bestreitet, der sollte einmal dem echten Deutschen Klang lauschen und die Texte alten deutschen Liedguts in Augenschein nehmen. Z.B. hier. In ihnen ist das wahre deutsche Wesen klar zu erkennen. Man lausche dem Riesengebirgslied und konzentriere sich auf den Text, oder das Westpreussenlied, das der Ostpreussen. Liebe zu Heim und Boden. So sind wir Deutsche wirklich – und nicht anders. Wir unterscheiden uns von anderen Völkern auch durch unsere tiefe Liebe zur Natur. Der deutsche Wald, die deutsche Eiche, die Lust am wandern, am draußen sein. In alten Liedern haben wir das noch besungen – und heute? Ich erwähne den Zusammenhang zwischen Mensch und Natur immer wieder, weil wir Deutsche zu ihr eine ganz besondere Beziehung haben. Welches Volk im Europa der vergangenen Jahrhunderte hat so eine Zuneigung zur Natur entwickelt wie wir? Aus ihr schöpfen wir Kraft und Kreativität, und stellen uns die Frage, welches ist die natürliche Aufgabe des Menschen? Sich weiter zu entwickeln, zum Wohle aller und das schließt auch Flora und Fauna ein. In den Blütezeiten Deutschlands, gab es auch immer ein besonderes Verhältnis zur Natur. Die alten Spielfilme aus den 20ziger, 30ziger, den 50ziger und den 60ziger Jahren zeigen dies deutlich. Bewegende Worte über das eigentliche Deutschland fand der britische Autor Sefton Delmer in seinem Buch “Die Deutschen und ich”:
Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau.”
Frage. Läßt sich diese Aussage auf nur ein einziges Land im Jahre 2012 anwenden? Weltweit, wohlgemerkt? Die Antwort ist ein klares Nein. Auf keinem Antlitz eines Landes liegt “das Strahlen einer verliebten Frau”. Was wir sehen sind Fratzen aus Angst, Armut, Haß, Neid, Wut, Fanatismus, Terror, Krieg, Not und Elend. Überall! Das ist die derzeitige Welt. Armutszeugnis und Offenbarung der sogenannten “Elite”.
Einigkeit brauchen wir! Wie kann das aussehen? Zum Beispiel so: Wir bekennen uns als Deutsche zu unserer deutschen Heimat und schließen uns als Weltanschauungsgemeinschaft, die sich dem Erhalt des Deutschtums widmet, zusammen. Hierzu empfehle ich einen Blick in das Grundgesetz FÜR die Bundesrepublik Deutschland. Artikel 140 und dort Art. 137, Punkt 7.
Eine Weltanschauungsgemeinschaft zum Erhalt des Deutschtums verpflichtet sich automatisch zur Völkerverständigung und dient somit dem Frieden, denn nur dort wo Völker als solche erhalten werden, kann es auch zur Verständigung zwischen ihnen kommen. Überall auf der Welt genießen die Deutschen und ihre Tugenden einen guten Ruf. Diesen gilt es zu festigen und auszubauen. Im Rahmen einer Weltanschauungsgemeinschaft ist es uns möglich, die deutsche Kultur zu erhalten und auf diese Weise Vorbild für andere Völker zu sein. Oberstes Gebot ist Friedfertigkeit, denn wir Deutsche sind ein friedliebendes Volk. Wir haben aber auch das Recht uns als Volk zu erhalten. Dies an die Adresse derer, die durch ihr Verhalten dem deutschen Volk erheblichen Schaden zugefügt haben und ihr schändliches Verhalten weiterhin ausüben. Zum Thema Bundesrepublik Deutschland: Sie ist was sie ist und darf sein was sie will. Die BRD ist ein Staat und eine Weltanschauungsgemeinschaft die sich auf das Grundgesetz Art.140 beruft tut gut daran diesen Staat nicht in Abrede zu stellen und die anderen Gesetze dieses Staates ebenfalls zu achten. Eine Weltanschauungsgemeinschaft zum Erhalt des Deutschtums darf keinerlei Feindbild hegen, denn dadurch erst würde ein Feind geschaffen. Kein Feindbild, kein Feind. Als Deutsche, die es noch sein wollen, sollten wir uns zusammenschließen und das pflegen und erhalten was uns ausmacht. Die Möglichkeiten die uns im Rahmen einer Weltanschauungsgemeinschaft gegeben sind, sind unerschöpflich. Allein, zusammenfinden müßen wir uns. Dieser Artikel versteht sich lediglich als niedergeschriebene Idee. Ob und wie sie jemals umgesetzt wird liegt an uns allen. Der ein oder andere mag nun einwenden, daß die Umsetzung dieser Idee zu lange dauern wird, daß auch eine Umsetzung nichts bringen wird, weil die Weltsituation sich rasant verschlechtert und sowieso alles zu spät ist, oder daß eine derartige Gemeinschaft keine Chance hat, weil sie von äußeren Kräften unterwandert und/oder verboten wird. Es stimmt die Weltsituation sieht nicht so rosig aus, aber wie sie sich wirklich entwickelt kann niemand vorhersagen. Es kann alles anders kommen, als man jetzt denkt, dann ist eine bereits existierende “Volksgemeinschaft” im Vorteil. Und ob Geheimdienste unsere Gemeinschaft infiltrieren oder verbieten liegt in unserer Hand, denn so wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Wer als Deutscher friedlich den Erhalt des Deutschtums pflegt hat nichts zu befürchten. Es liegt allein an uns. Zu verlieren ist nicht viel. Das wahre Deutschland existiert nur noch in unseren Gedanken. In der Realität ist es nicht mehr vorhanden. Da ist es bereits tot. Wer sich näher mit den Möglichkeiten, die eine Weltanschauungsgemeinschaft bietet, auseinandersetzt, wird schnell bemerken, daß es da einige interessante Aspekte gibt… Doch wie gesagt, ob und wie diese Idee jemals umgesetzt wird, wird sich zeigen. Da sind Tatkraft und Ideenreichtum gefragt. In diesem Sinne…
Der alte Schwurbler

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