Mittwoch, 26. September 2012

Tagesschau zensiert Kritik am US-Präsidenten

Tagesschau zensiert Kritik am US-Präsidenten:
Die staatliche deutsche Märchenschau berichtete gerade über die Rede von Barack Obama vor der diesjährigen UN-Hauptversammlung. Quelle: nocheinparteibuch
Der Chef der im Sinkflug befindlichen Supermacht USA äußerte sich in seiner Rede stolz darüber, dass er die Meungsfreiheit weltweit verteidige, und schloss damit ausdrücklich das das Recht ein, Kritik an ihm als Präsident und Oberfehlshaber über die US-Streitkräfte zu üben. Ein Parteibuch-Leser kommentierte den Tagesschau-Artikel wie folgt:
Obama macht sich lächerlich
“Iran … hilft terroristischen Gruppen im Ausland … “

War es der Iran, der terroristische Gruppen wie Al Qaeda in Libyen und Syrien unterstützt?

Oder waren oder besser sind das andere Staaten?

Und welche Staaten unterstützen nochmal Terrorgruppen wie MKO und Jundallah?

Obama hat sich lächerlich gemacht.
Die Zensoren der staatlichen deutschen Tagesschau haben diesen Kommentar unterdrückt. Im mit den USA verbündeten “freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat” Deutschland gilt das Recht, den US-Präsidenten kritisieren zu dürfen, offenbar nur stark eingeschränkt. Da könnte Barack Obama mit der Verteidigung der Meinungsfreiheit gleich mal in Deutschland anfangen und so wirklich was Positives bewirken.
Die Rede von Barack Obama vor der UN-Vollversammlung 2012 lässt sich in wenigen Sätzen zusammenfassen.
Barack Obama erklärte in seiner Rede vor der UN anlässlich eines US-amerikanischen Films zum Schüren anti-islamischer Ressentiments sinngemäß, die US-Regierung könne gegen den den islamische Religionsstifter verunglimpfenden Film nichts tun, weil das Meinungsfreiheit sei. Weiterhin erklärte er dazu sinngemäß, er werde es nicht hinnehmen, dass Muslime in aller Welt die USA mit anti-amerikanischen Protesten verunglimpfen und forderte ihre Bestrafung.
Mit Blick auf iranische Äußerungen über das zionistische Regime sagte Barack Obama sinngemäß, es sei im Hinblick auf die in der UN-Charta festgeschriebene Regel der Völkerfreundschaft in den Beziehungen zwischen den Völkern nicht akzeptabel, wenn die Regierung eines Staates die Regierung eines anderen Staates delegitimisieren. Und dann sagte US-Warlord Barack Obama, die Regierung Syriens habe keinerlei Legitimität, müsse deshalb eliminiert werden, und klagte die Regierung des Iran an, mit der Regierung von Syrien freundschaftliche Beziehungen zu unterhalten.
Weiterhin bezichtigte Warlord Barack Obama den Staat Iran, terroristische Gruppen im Ausland zu unterstützen. Welche Terrorgruppen im Ausland er dabei im Blick hatte, sagte Obama nicht, und so blieb es der Phantasie der Zuhörer überlassen, ob er damit behaupten wollte, dass auch der Iran von den USA unterstützte Terrorgruppen wie MKO, Jundallah, LIFG, Nusra Front, Fatah Al-Islam und FSA unterstützt.
Mit Blick auf den von wahhabitischen US-Lakaien getöteten US-amerikanischen Botschafter und Terroristen-Rekrutierer Christistopher Stevens und die Zerstörung eines KFC-Schnellimbisses durch von den USA unterstützte Wahhabiten im Nordlibanon sagte der Anführer des nuklear bewaffneten US-Regimes sinngemäß des Weiteren, Gewalt als Mittel der Politik in den Beziehungen der Völker sei nicht hinnehmbar und nicht zu rechtfertigen. Unmittelbar darauf drohte Barack Obama dem Iran mit einem US-geführten Angriffskrieg, wenn der Iran seine Atompolitik nicht den Vorstellungen der USA entsprechend ändere.
Abschließend erklärte Barack Obama sinngemäß, er verstehe nicht, warum die Bevölkerungen verschiedener Länder der Welt – wie zum Beispiel Pakistan – das aufrichtig um Völkerfreundschaft und Frieden bemühte US-Regime nicht leiden können.

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