Die EU- Kommission entpuppt sich zusehends als gewissenlose Marionettencrew. Ihr neuester geplanter Coup – Menschenversuche ohne ethische Standards zugunsten der Pharmaindustrie.
Um herauszufinden, welche Funktionen das Rückenmark aufweist, wurden Gefangenen im dritten Reich die Nervenstränge im Wirbelkanal von der Hüfte aufwärts bis zum Nacken in kurzen Abständen durchtrennt. Dies alles bei vollem Bewusstsein der Unglücklichen, denn nur so ließ sich herausfinden, welche Körperfunktionen, vor allem auch der Willkürmotorik, durch den jeweils letzten Schnitt ausfielen. Die Forscher entdeckten, dass die Gefangenen erstickten, sobald das Rückenmark im Bereich der oberen Halswirbel durchtrennt wurde. Die wissbegierigen Verbrecher, der Begriff Arzt verbietet sich an dieser Stelle, hatten die Medulla Oblongata, das ‘Verlängerte Rückenmark’ entdeckt, in der ein lebenswichtiges Atemzentrum angesiedelt ist. Während der Nürnberger Ärzteprozesse wurden anschließend von 20 angeklagten Medizinern 16 verurteilt. Sieben davon zum Tode, die anderen zu langjährigen Haftstrafen. Zugleich wurden mit den Helsinki- Prinzipien strenge ethische Grundsätze für die medizinische Forschung am Menschen aufgestellt. Diese, gemeinsam mit der Richtlinie 2001/20/EG, sollten gewährleisten, dass klinische Prüfungen innerhalb der Europäischen Union grundsätzlich international anerkannten ethischen und wissenschaftlichen Qualitätsanforderungen entsprechen. Nun, so war man sich sicher, würde derartiges in Europa niemals wieder vorkommen können. Sie irrten. Es kam anders. Es kam die Europäische Kommission.
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