Dienstag, 31. Juli 2012

Der Subventionssumpf der EU

Der Subventionssumpf der EU:

Die Europäische Union gibt jährlich Unsummen für Fördermittel aus. Ein Beispiel ist die Landwirtschaft. Aber kommt das Geld tatsächlich dort an, wo es gebraucht wird, und wird es tatsächlich für den Zweck verwendet, der als förderwürdig gilt? Die Dokumentation zeigt, dass nicht selten Millionen der von Brüssel gewährten Subventionen veruntreut werden und in dunkle Kanäle verschwinden.
Was passiert eigentlich genau mit den reichlich fließenden Fördermitteln der Europäischen Union? Kommen sie wirklich denjenigen zugute, die sie dringend benötigen oder erreichen sie eine geschickt agierende Klientel, die weiß, wie sie die begehrten Subventionen einstreichen kann? Außerdem werden nicht selten Millionen der von Brüssel gewährten Finanzhilfen veruntreut.
Filmemacher Pierre-Emmanuel Luneau-Dorignac zeigt in seiner Dokumentation beispielhaft, wie der Weg des Geldes von einem französischen Kleinunternehmen zur italienischen Mafia und zur Geldwäsche führen kann. Außerdem ergaben die Recherchen von Luneau-Dorignac, dass einige ehemalige EU-Kommissare Beraterposten in Unternehmen bekleiden. Ein Umstand, der nicht unbedingt mit ihrer Loyalitätspflicht vereinbar ist.


45 Mrd. Euro werden so Jahr für Jahr zum Fenster rausgeworfen – und die, die dafür zahlen dürfen, schweigen.
Der Geldverschwendungsapparat “EU” und die Ratten, die in Brüssel das Geld der Steuerzahler versenken, müssen schnellstens abgeschafft werden.
Europäische Völker, vereinigt euch und jagt diese EU-Verbrecher zum Teufel.
 Noch ist Zeit, die EU-Diktatur zu verhindern.
 Ansonsten, lieber Michel, schlaf weiter und lass dich bis auf’s letzte Hemd ausplündern.
 Die Finanz- und Politmafia hat bereits alle Vorbereitungen getroffen, um die Untertanen zu versklaven.

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