Freitag, 1. Juni 2012

Tagesschau setzt im Terrorkrieg gegen Syrien weiter auf Hasbara-Lügen, Trollerei und Zensur

Tagesschau setzt im Terrorkrieg gegen Syrien weiter auf Hasbara-Lügen, Trollerei und Zensur:
Die staatliche deutsche Tagesschau und die Phalanx der privaten zionistischen Massenmedien von Bild bis Spiegel sowie die Propaganda-Organe aller zionistisch beherrschter Staaten fluten das Internet weiterhin mit Hasbara, die im US-geführten zionistisch-wahhabitischen Terrorkrieg der Feltman-Bande gegen Syrien gezielt Täter und Opfer verdreht. Um die Empörung der Leser über ihre verlogene Kriegspropaganda zu übertünchen, spammen gekaufte Hasbara-Trolle, die Berliner “Botschaft” des zionistischen Apartheidregimes nennt die Spammerei in ihrer Job-Ausschreibung bezahlte “Öffentlichkeitsarbeit im Internet,” die Kommentarbereiche zu den Berichten mit immer gleichen stereotypen Unterstellungen un Beleidigungen gegen die syrische Regierung voll.
Die Moderataren der Tagesschau unterstützen die Hasbara-Trolle dadurch, dass sie der die syrische Regierung dämonisierenden Propaganda entgegenstehende Meinungen und Faktennennungen durch Zensur behindern. Ein Parteibuch-Leser gab zum Märchenschau-Artikel “Syrien: UNO warnen vor Bürgerkrieg, EU erwägt Waffenlieferungen” (Sic!) am heutigen Freitag-Morgen kurz vor fünf Uhr folgenden Kommentar ab, in dem auf die Hasbara wie folgt eingegangen wurde:
Der Unterschied
Der Unterschied ist die Verifizierbarkeit der Berichte. Was die BBC und HRW verbreiten, riecht sehr nach Zeugen im Stile der aus dem Aufbau zum ersten Golfkrieg bekannten anonymen “Nurse Nayirah” und ihrer Brutkastenlüge.
Im Unterschied zu den Berichten von HRW und BBC, die anonyme Zeugen interviewen, von denen noch nicht einmal klar ist, ob es sich überhaupt um Syrer handelt, war ANNA News vor Ort, die Zeugen zeigen ihr Gesicht vor der Kamera und der Bericht enthält die Namen der Zeugen. Und SANA hat auch bereits angekündigt, dass die Namen der Zeugen des syrischen Berichtes genannt werden und sie ihre Aussage auch im Fernsehen machen.
Der Spiegel-Bericht ist ein interessantes Stück Propaganda. Die Syrer können die wenigen Pro-Regierungs-Medien und mit den zahreichen über Satellit kommenden Anti-Regierungs-Medien vergleichen und sie glauben also zunehmend den Pro-Regierungs-Medien, weil sie die Realität vor Ort sehen und die Anti-Regierungs-Medien zuviel lügen.
Die Zensoren der staatlichen deutschen Tagesschau haben auch diesen Kommentar, wie so viele andere auch, die zionistische Lügen von Massenmedien und Hasbara-Trollen bloßstellen, unterdrückt.
Das Propaganda-Stück von BBC findet sich auf englisch hier: “Houla eyewitness: ‘They had no mercy’“. Die BBC stellt ihrem eigenen Artikel folgenden Satz voran: “Some witnesses have chosen to remain anonymous and their testimony, obtained by telephone, cannot be independently verified.” Das Propaganda-Stück der saudisch-zionistisch finanzierten Organisation Human Rights Watch (HRW) findet sich hier: Syria: UN Inquiry Should Investigate Houla Killings. Die Zeugen, mit denen HRW telefoniert haben will, haben Namen wie “One resident of Taldou”. Da ist überhaupt nicht klar, mit wem HRW gesprochen hat. Es könnten die für das Massaker verantwortlichen Terroristen selbst gewesen sein, die bei HRW angerufen haben, wenn es solche Anrufe überhaupt gab und HRW die Geschichte nicht komplett erfunden hat. Überprüfen lässt sich davon genau wie bei BBC nichts. Genauso entstehen auch die “Informationen” des UN Commissioner for Human Rights, wie Sprecher Rupert Colville zugeben musste.
Die beiden Berichte von Anna News finden sich übersetzt auf Deutsch bei chartophylakeion tou polemou: “Der gewöhnliche Faschismus der zivilisierten Welt” und “Al-Hula: eine Rekonstruktion“. Anna News war vor Ort in Houla, die Zeugen äußerten sich vor der Kamera und nannten ihre Namen. Der Bericht von SANA findet sich auf englisch hier: Initial Report of Judicial Investigation Committee on al-Houla Massacre: Victims belonged to Peaceful Families who Refused to Stand up against State.
Das von “Kommentator” tagtest angeführte Propaganda-Stück des Spiegels von Nadia Bitar aus Damaskus, auf den der Kommentar eingeht, trägt den vielsagenden Titel “Die Propagandaschlacht von Damaskus“. Und für die, die es nicht wissen: die Brutkastenlüge von “Nurse Nayirah” und die Rolle, die britische Kriegspropaganda-Organisation “Amnesty International” bei dem zusammengelogenen Propaganda-Plot gespielt hat, wird bei Sourcewatch im Detail beschrieben.
Doch Hasbara, Trollerei und Zensur wirken nicht mehr wie früher. Die Feltman-Terrorbande ist enttarnt und hat massive Probleme, den Geist der Wahrheit mit immer neuen Lügen wieder in die Flasche zurückzubekommen. Auch die im deutschsprachigen Internet eingesetzten zionistischen Trolle mit Kräften zu verstärken, die, wie die Rechner der “IDF”, nichtmal mit Umlauten und SZ ausgestattet sind, hat daran wenig geändert.
Die Wahrheit bricht sich ihre Bahn wie das Wasser eines Flusses. Die Flut an ob der bei der Feltman-Operation in Houla deutlich zu Tage getretenen Lügen der Kriegspropaganda empörten Kommentatoren ist inzwischen so groß, dass die Zensoren und die Hasbara-Trolle nicht mehr nachkommen und sie sich mit ihren immergleichen zionistischen Stereotypen und Lügen nur noch mehr entblößen.
Nachtrag: Die Terroristen haben eine neue, ganz besonders perverse Propaganda-Masche. Es gibt in von Terroristen verbreiteten Videos, in denen Kinder die syrische Regierung beschuldigen, für das Feltman-Massaker verantwortlich zu sein, eindeutige Hinweise darauf, dass die Terroristen Kinder, die in ihrer Hand sind, zur Produktion von Lügenvideos missbrauchen. Ähnlich haben die Terroristen in den vergangenen Monaten gefangene Soldaten regelmäßig dazu benutzt, vor laufender Kamera zu bezeugen, sie seien desertiert, und erst nach der Propaganda-Produktion haben die Terroristen die gefangenen Soldaten ermordet. Es gibt einige Videos, in denen zu sehen ist, wie die Terroristen Druck auf die Kinder ausüben, die von den Terroristen verlangten Aussagen zu machen. Zum Beispiel ist hier in diesem von Terroristen hochgeladenen Video zu erkennen, dass ein kleines Mädchen gequält und unter Druck gesetzt wird, damit es vor der Kamera die gewünschten Aussagen zum Massaker macht.
Verschiende zionistische Medien in Deutschland machen ihre Zeitungen derzeit mit solchen Kinder-Berichten auf, so z.B. die Bild-Zeitung mit “Ali al-Sajed” (11) aus Houla. Schlüsselworte in dem Bild-Bericht:
Der Junge ist immer noch in Hula, Verwandte haben ihn aufgenommen. Die AP kontaktierte ihn über Aktivisten in Hula, die ein Interview via Skype arrangierten. Alis Geschichte konnte nicht unabhängig überprüft werden.
Im Klartext: der Junge befindet sich nach Angaben von AP in dem von Terroristen beherrschten Dorf Houla in der Hand der Terroristen und die Terroristen haben das “Interview” arrangiert. Würde der Junge nicht sagen, as die Teroristen wollen, müsste er damit rechnen, dass ihm, so wie zahlreichen anderen Kindern in Houla, von den Terroristen der Hals durchgeschnitten wird.

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