Montag, 4. Juni 2012

Bilderberger wollen offenbar Merkel absetzen, lieber rot-grün, notfalls mit Piraten

Bilderberger wollen offenbar Merkel absetzen, lieber rot-grün, notfalls mit Piraten:
Sieh an, sieh an. Vor zwei Wochen wies das Parteibuch darauf hin , dass die von Angela Merkel in Europa forcierte Austeritätspolitik gegenwärtig ausgesprochen friedensfördernd wirkt. Quelle: noch ein Parteibuch
Die von Merkel forcierte Austeritätspolitik sorgt dafür, dass notorische Kriegsverbrecher der Staaten der nord-atlantischen Terror-Organisation NATO wie Barack Obama und David Cameron nicht genug Geld haben, um die von ihnen lange forcierte Angriffskriegspläne gegen Iran und Syrien wie geplant in die Tat umzusetzen.
Die Geschichte hat gezeigt, dass, sobald die Herrscher der NATO-Staaten Geld in den Fingern haben, sie sich umgehend daran machen, das Geld für verbrecherische Angriffskriege auszugeben, siehe zum Beispiel Jugoslawien, Afghanistan, Irak und Libyen. Nur eine gründliche Ebbe in der Kasse bringt die Kriegsfürsten des britisch-amerikanischen Empires dazu, mit Abrüstung zu beginnen.
Austerität kann in gewisser Weise einen kleinen Ausgleich dafür schaffen, dass die Justiz dabei versagt, die herrschenden Kriegsverbrecher der NATO-Staaten durch Inhaftierung unschädlich zu machen. So wurden beispielsweise durch Austerität bereits der spanische Warlord Zapatero, der dänsische Libyen-Bombardierer Rasmussen, der italienische Libyen-Eroberer Berlusconi und der französisch-zionistische Kriegsherr Sarkozy von den Hebeln der Macht entfernt, dem niederländischen Libyen-Bombardierer Rutte ist seine Zionisten-Koalition zerbrochen und in Griechenland steht sogar das gesamte Pasok-ND-Regime auf der Kippe, das in vergangenen Jahren durch Militärausgaben von über 4% vom BIP aufgefallen ist. US-Massenmörder Obama könnte der nächste NATO-Verbrecher sein, den die Kombination von Angriffskriegen und klammer Kasse aus dem Amt fegt.
Soeben ist in den USA das Bilderberger-Treffen zu Ende gegangen, eine mafiöse Party der Paten, wo sich skrupellose Bankster mit den finsteren Kriegsverbrechern und verlogenen Propagandisten treffen, um da Plots zur weiteren Verfolgung des transatlantischen Weltherrschaftsziels zu besprechen. Zu den diesjährigen Teilnehmern  gehörten beispielsweise Josef Ackermann von der Deutschen Bank, J. Michael Evans und Peter D. Sutherland von Goldman Sachs, Marcus Agius von Barclays, die Kriegsverbrecher Henry Kissinger und Richard Perle, und transatlantische Propagandisten wie Matthias Nass von der Zeit, John Micklethwait vom Economist, “Standard”-Herausgeben Oscar Bronner, Hürriyet-Chefredakteur Enis Berberoğlu und Erik Izraelewicz von Le Monde – kurzum alles Leute, denen man im Dunkeln lieber nicht begegnen möchte.
Eingestreut in das transatalantische Gefüge der mächtigen Bilderberger werden regelmäßig Personen, von denen die Mafia sich erhofft, dass sie ihnen nützlich sind, in diesem Jahr beispielsweise Bassma Kodmani  vom “Rat der syrischen NATO-Lakaien” SNC sowie der Fraktionsvorsitzende der olivgrünen Kriegspartei im Bundestag, Jürgen Trittin.
Was Bassma Kodmani auf der Verbrecher-Konferenz zu suchen hat, ist offensichtlich: da geht es um die Koordinierung der Bemühungen der Mafia, in Syrien endlich zu einem richtigen Krieg mit der Perspektive auf Regime Change zu kommen. Warum legte die transatlantische Kriegsmafia aber Wert darauf, Jürgen Trittin bei ihrem Treffen dabeizuhaben? Sicher, Jürgen Trittin hat die transatlantische Kriegsmafia im April 2011 vorbildlich unterstützt, als ervorgeschlagen  hat, die deutsche Bundeswehr mit Luft- und Bodentruppen am Angriffkrieg gegen Libyen zu beteiligen. Aber es darf doch sehr bezweifelt werden, dass das reicht, um eine Einladung zur Konferenz der Paten zu bekommen.
Man darf annehmen, dass da mehr hintersteckt. Und Kriegsfan Jürgen Trittin liefert in einem Tweet auch einen Hinweis darauf, was dahinterstecken könnte. Jürgen Trittin twitterte  vom Bilderberg-Treffen:
Too little too late – auch beim Bilderberg-Meeting massive Kritik an Merkels Euro-Politik. Zerstört Europas Integration.
Zuvor hatte er bereits getwittert, gleich ob Weißes Haus, Notenbank oder IWF, überall in Washington ärgern sie sich über Merkels Europolitik. Und so ergibt das Sinn. Die transatlantische Kriegsmafia sucht verzweifelt nach Wegen, um Angela Merkel und ihre Austeritätspolitik loszuwerden. Die Austeritätspolitik schädigt die Fähigkeit der NATO-Verbrecher, lange geplante Angriffskriege in die Tat umzusetzen, kegelt die NATO-Verbrecher reihenweise von ihren Posten und die Mafia will mit aller Macht etwas dagegen etwas tun.
Nachdem 2011 Peer Steinbrück bei den Bilderbergern vorsprach, und es nun Jürgen Trittin ist, der da vorsprechen durfte, ist eine logische Schlussfolgerung, dass die Bilderbger eine rot-grüne Kriegskoalition in Deutschland wollen, eine Koalition, die mit Hurra gemeinsam mit den transatlantischen Kriegsverbrechern die Kriegspläne gegen Iran umsetzt, und ihnen zur Finanzierung ihrer feuchten Kriegsträume erlaubt, sich nach Belieben Geld zu drucken. Steinbrück-Trittin wäre da genau das richtige Team für.
Natürlich ist damit zu rechnen, dass der blassrosa Mega-Milliaden Banken-Subventionierer  Steinbrück und der olivgrüne Trittin, der sich auch in Bezug auf Syrien als transatlantischer Kriegstreiber hervortut , keine Mehrheit bekommen. Derzeit liegt rot-grün in Umfragen bei etwa 40 bis 45% , was, wenn es bis zur Wahl 2013 so bleibt, zur Absetzung von Merkel nicht reicht.
Die Bilderberger scheinen jedoch zu ahnen, dass sie diese Kriegskoalition auch mit viel unterstützender Propaganda nicht hinbekommen werden und überlegen sich Gegenstrategien. So ergibt es jedenfalls Sinn, dass Bilderberger Henry Kissinger kürzlich im Haus der Springerpresse den ansonsten im Bundeskriegsministerium tätigen Boss der Piratenpartei empfangen  hat.
So macht die Geschichte Sinn: Die Bilderberger wollen Angela Merkel mit aller Macht loswerden, weil Angela Merkel ihre Kriegsplanungen stört. Dazu überlegen sie sich, in Deutschland ab 2013 eine rotgrüne Kriegskoalition zu installieren, und wenn das nicht reicht, dann überlegen sie sich eine rot-grün-piratige Kriegskoalition zu bauen. Das dürfte die Agenda der nächsten 16 Monate werden: Merkel und ihre Austeritätspolitik sollen verschwinden und der Weg für NATO-Angriffskriege gegen Syrien und Iran damit frei werden, rot-grün, egal wie, notfalls rot-grün-piratig.

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