Mittwoch, 2. Mai 2012

10 Zeichen, dass unsere Welt möglicherweise bald einem richtig schlechten Science-fiction-film gleicht

10 Zeichen, dass unsere Welt möglicherweise bald einem richtig schlechten Science-fiction-film gleicht:
Wussten Sie, dass Wissenschaftler heutzutage tatsächlich Mäuse züchten, die wie Vögel zwitschern, Katzen, die im Dunkeln leuchten, „Monster Lachs”, „Spinnen-Ziegen”, Kreuzungen zwischen Kuh und Mensch, zwischen Schwein und Mensch und sogar zwischen Maus und Mensch? Die exakte Definition des Lebens auf der Erde ändert sich direkt vor unseren Augen.
Jahrzehntelang haben Wissenschaftler auf der ganzen Welt mit DNS herumgespielt und haben Gene von der einen Spezies in eine andere transplantiert. Doch mittlerweile ist die Technologie so weit fortgeschritten, dass die Forscher nur noch von ihrer Fantasie gebremst werden. Die Dinge, die Sie gleich weiter unten lesen werden, sind wirklich bizarr. In den letzten Jahren ist die Wissenschaft bis an die Grenzen gegangen und Forscher auf der ganzen Welt bemühen sich eifrig, diese Grenzen noch weiter auszudehnen.
1. In China haben Genforscher menschliche Gene in die DNS eines Kuhembryos eingesetzt. Bis heute sind ungefähr 200 Hybrid-Kühe erfolgreich gezüchtet wor¬den. Diese Kühe geben Milch, die praktisch identisch mit menschlicher Mutter¬milch ist. Die Wissenschaftler hoffen, dass es bald riesige Herden dieser Kühe geben wird, die eine Alternative zur menschlichen Muttermilch produzieren werden. Sie hoffen außerdem, diese „Milch” innerhalb von drei Jahren welt¬weit in Supermärkten anbieten zu können.
2. In Kanada haben Forscher der University of Guelph in Ontario etwas erschaffen, das sie „Ökoschwein” (Enviropig) nennen. Diese „Enviropigs” haben Gene von Mäusen eingesetzt bekommen. Laut den Wissenschaftlern produzieren die Schweine weniger Phosphor in ihren Ausscheidungen, sodass sie als „umwelt¬freundlich” angepriesen werden. Die Behörden in den USA und Kanada bewerten gerade, ob die Ökoschweine in das Nahrungsmittelangebot aufgenommen werden sollen oder nicht.
3. Japanische Wissenschaftler haben eine genetisch veränderte Maus erschaffen, die wie ein Vogel zwitschert.

4. Ein US-Unternehmen entwickelte jetzt einen sehr muskulösen „Monsterlachs”, der bis zu dreimal schneller wachsen kann, als normaler Lachs.
5. Die Wissenschaft kann nun sogar Katzen züchten, die in der Dunkelheit leuchten. Ein genmanipulierter Kater namens Mr. Green Genes ist der erste fluores¬zierende Vierbeiner seiner Art in den USA. Aber Mr. Green Genes ist nicht die erste „im Dunkeln leuchtende Katze” der Welt. Diese Ehre gebührt einer Art¬genossin, die von einem Wissenschaftlerteam aus Südkorea gezüchtet wurde.
6. In Japan haben Organforscher entdeckt, dass man Rattenorgane in Mäusen heranwachsen lassen kann. Sie hoffen, dieselbe Technologie auch bei menschlichen Organen anwenden zu können, um diese in Schweinen heranzuzüchten.
7. In Missouri, USA, werden bereits Kreaturen erschaffen, die zu einem Teil Schwein und zum anderen Mensch sind. Das Ziel dieser Kreuzung ist es, Organe bereitzustellen, die dann Menschen transplantiert werden können.

8. Forscher der Rockefeller University haben menschliche Gene in Mäuse injiziert. Diese „vermenschlichten Mäuse” werden verwendet, um die Verbreitung des Hepatitis-C-Virus zu untersuchen.

9. US-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sie tatsächlich neue menschliche Organe von Grund auf „züchten” können. Neben Harnblasen entwickelten sie neue Haut, Knochen, Knorpel, Hornhaut, Luftröhren, Arterien und Harnröhren.
1o.Das kanadische Unternehmen Nexia hat Ziegen genetisch so verändert, dass sie zum Teil Spinnen sind. Die Genmanipulation führt dazu, dass die „Spinnen-Ziegen” ein Spinnenseidenprotein in ihrer Milch produzieren. Dieses Protein wird aufgefangen, gereinigt und zu unglaublich starken Fasern versponnen. Diese Fasern sind widerstandsfähiger als Kevlar®, flexibler als Nylon und viel stärker als Stahl.
So beängstigend alle diese Beispiele auch klingen mögen, die Genmanipulation von Pflanzen geht bereits wesentlich weiter, als die der Tiere.
Quelle hier und Übersetzung von europnews.org

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