Wie Björn Blaschke aus Erbil im zionistischen deutschen Propaganda-Sender “Tagesschau” heute meldet, trainiert die kurdische Autonomieregierung im Irak mehrere Hundert Männer für den von Zionisten zur Schwächung der syrisch-iranischen Beziehungen beabsichtigten Regime Change in Syrien:
Die Führung im kurdischen Teil des Irak hat jedenfalls angefangen, zweihundert bis dreihundert syrische Kurden militärisch zu trainieren. Inoffiziell wird das aus irakischen Regierungskreisen bestätigt, inoffiziell, weil die irakische Zentralregierung mit dem Assad-Regime zusammenarbeitet. Mit ihrem Ausbildungsprogramm für syrisch-kurdische Kämpfer positionieren sich die irakischen Kurden: gegen Bagdad, Damaskus und die PKK.Damit bestätigt er Berichte der zionistischen “Times of Israel,” die vor drei Tagen unter Beufung auf xabar24 verkündete, auf Befehl der höchsten Ränge der von Masoud Barazani geführten Kurdistan Democratic Party hätten irakisch-kurdische Peshmerga-Kräfte eine Woche zuvor begonnen, 330 kurdische Syrer für einen bewaffneten Kampf in Syrien zu trainieren.
Etwa zu jener Zeit hatte H. Akin Unver von der US-Universität Princeton auf Fikra-Forum.org, einer vom WINEP-Offshoot der Israel-Lobby AIPAC zum Schüren von innermuslimischem Krieg zur Ablenkung von zionistischem Landraub im nahen Osten verdeckt betriebenen Propaganda-Plattform, sinngemäß gefordet, es müsse mehr getan werden, um irakische Kurden zum Krieg gegen syrische Kurden zu bewegen. Auf einer Konferenz der Feinde Syriens haben sich zionistische Lakaien am Wochenende in Istanbul darauf verständigt, Terrorgruppen und Massenmörder zur Destabilisierung Syriens mit 100 Millionen US-Dollar zu finanzieren.
Der zionistische Lakai Masoud Barzani, der sich mit dem Titel “Iraqi Kurdistan Regional President” schmückt, die kurdische Region des Irak zu einem Safe-Haven für Mossad-Terroristen mit dem Ziel der Destabilisierung der Nachbarländer gemacht hat und die politische Ölmacht des Irak durch Vergabe von Production-Share-Verträgen an US-Multis zu unterwanderen versucht, wird in dieser Woche auf Einladung des zionistischen US-Vize-Regimechefs Joseph Biden in Washington erwartet, um dort weitere Befehle einer Herren und Meister entgegenzunehmen, wie er im verdeckten Krieg gegen Syrien im Interesse des Zionismus das Blut von Kurden in Syrien vergießen soll.
Russland bezieht unterdessen zum andauernden Vorhaben von Israel/NATO/GCC, einen Angriffskrieg gegen Syrien zu führen, erneut erfreulich deutlich Position. RIA Novosti meldet heute unter der Schlagzeile “Russisches Kampfschiff nimmt Kurs auf Küste Syriens”:
Die russische Marine hat ein Kampfschiff ins Mittelmeer geschickt. … Das Schiff werde den syrischen Hafen Tartus anlaufen, in dem sich eine technische Basis der russischen Marine befindet. An Bord der „Smetliwy“ befinde sich ein Anti-Terror-Kommando der russischen Marineinfanterie.Anders scheint es nicht zu gehen, die wahnsinnigen Angriffskrieger der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft vom Ausleben ihres Blutrausches abzubringen.
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