Da schau’ her, Putin, so geht’s: Großflächig organisierter Wahlbetrug in den USA!
Die NAACP, die National Association For The Advancement Of Colored People, ist die älteste (seit 1909) und größte Bürgerrechtsbewegung der USA. Sie hat sich dazu entschlossen, gegen die wachsende Wähler-Unterdrückung in den USA die UN-Menschenrechtskommission in Genf um Unterstützung anzurufen. Quelle: almabu.wordpress.com
Erstmals seit Jahrzehnten wird die NAACP vor der Menschenrechtskommission der UN die sich kontinuierlich verschlechternde Wahlrechts-Situation in den USA zur Sprache bringen.
Seit letztem Jahr hätten 15 US-Bundesstaaten neue Wahlgesetze erlassen. Im Augenblick verlangten 38 Staaten, darunter die 15 erstgenannten, von ihren Bürgern eine regierungsamtlich bestätigte Photo-Identifikation oder einen amtlich bestätigten Staatsbürgerschaftsnachweis bevor sie zur Wahl zugelassen werden. Es würde early-voting (Briefwahl?) behindert oder erschwert und es würde in einigen Staaten zum Teil ehemaligen Häftlingen, die ihre Strafe abgesessen hätten, ihr Wahlrecht verweigert.
Eine Studie von 2011, des Brennan Centers for Justice der New York University besagt, das Terrain für die Wahlen von 2012 würde vorbereitet, indem man die Wahl-Teilnahme von bis zu 5 Millionen US-Bürgern, meist Farbigen, Älteren, Jungen und Geringverdienern behindere. In zwei Drittel der US-Bundesstaaten wurde das Wahlrecht restriktiv geändert. 21 Millionen US-Bürger, das entspräche 11 Prozent der Wahlberechtigten, verfügten nicht über die regierungsamtlich bestätigte Foto-ID. Die NAACP schätzt, dass 25 Prozent der Afro-Amerikaner nicht über die dafür notwendige Dokumentation verfüge. Sie wären damit automatisch von den Wahlen ausgeschlossen.
(Soviel zu den Leuten, die immer großmäulig Wahlbeobachter in die Welt schicken!)
Die NAACP will am 14. März mündlich in Genf vor dem UN-Menschenrechtsausschuß vortragen und danach ihren neuen Report vorstellen, der im Dezember 2011 erschienen ist unter dem Titel: Defending Democracy: Confronting Modern Barriers to Voting Rights in Amerika. Er kann hier als 72-Seiten PDF heruntergeladen werden: DefendingDemocracyNAACP
http://www.commondreams.org/headline/2012/03/09-0
Erstmals seit Jahrzehnten wird die NAACP vor der Menschenrechtskommission der UN die sich kontinuierlich verschlechternde Wahlrechts-Situation in den USA zur Sprache bringen.
Seit letztem Jahr hätten 15 US-Bundesstaaten neue Wahlgesetze erlassen. Im Augenblick verlangten 38 Staaten, darunter die 15 erstgenannten, von ihren Bürgern eine regierungsamtlich bestätigte Photo-Identifikation oder einen amtlich bestätigten Staatsbürgerschaftsnachweis bevor sie zur Wahl zugelassen werden. Es würde early-voting (Briefwahl?) behindert oder erschwert und es würde in einigen Staaten zum Teil ehemaligen Häftlingen, die ihre Strafe abgesessen hätten, ihr Wahlrecht verweigert.
Eine Studie von 2011, des Brennan Centers for Justice der New York University besagt, das Terrain für die Wahlen von 2012 würde vorbereitet, indem man die Wahl-Teilnahme von bis zu 5 Millionen US-Bürgern, meist Farbigen, Älteren, Jungen und Geringverdienern behindere. In zwei Drittel der US-Bundesstaaten wurde das Wahlrecht restriktiv geändert. 21 Millionen US-Bürger, das entspräche 11 Prozent der Wahlberechtigten, verfügten nicht über die regierungsamtlich bestätigte Foto-ID. Die NAACP schätzt, dass 25 Prozent der Afro-Amerikaner nicht über die dafür notwendige Dokumentation verfüge. Sie wären damit automatisch von den Wahlen ausgeschlossen.
(Soviel zu den Leuten, die immer großmäulig Wahlbeobachter in die Welt schicken!)
Die NAACP will am 14. März mündlich in Genf vor dem UN-Menschenrechtsausschuß vortragen und danach ihren neuen Report vorstellen, der im Dezember 2011 erschienen ist unter dem Titel: Defending Democracy: Confronting Modern Barriers to Voting Rights in Amerika. Er kann hier als 72-Seiten PDF heruntergeladen werden: DefendingDemocracyNAACP
http://www.commondreams.org/headline/2012/03/09-0
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