
Noch als sich in der vergangenen Woche Invisible Children und ihre Sponsoren verzweifelt um Schadensbegrenzung bemühten, kamen immer mehr Verbindungen zwischen der angeblichen »Wohltätigkeitsorganisation« und dem amerikanischen Außenministerium, dem Wall-Street-Spekulanten George Soros und dessen Open Society Institute und zahlreichen weiteren unternehmensfinanzierten Stiftungen ans Licht und verbreiteten sich weltweit ebenso rasch wie zuvor ihre berühmt gewordene Dokumentation KONY 2012.
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