Freitag, 16. März 2012

Die Finanzmafia dreht Iran den Geldhahn zu

Die Finanzmafia dreht Iran den Geldhahn zu: Als ich mit dem iranischen Botschafter in Bern am 1. Februar 2012 ein Interview führte erzählte er mir, sie wollten dringend notwendige Medikamente in der Schweiz bei einem Pharmaunternehmen in Basel kaufen, konnten aber nicht, weil sie das Geld nicht überweisen durften. Daran sieht man wie unmenschlich der Boykott ist und wie unschuldige Patienten darunter leiden oder sogar daran sterben können. Jetzt wird die globale Finanzmafia den Geldhahn ganz zudrehen. Die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication oder abgekürzt SWIFT mit Sitz in Belgien hat verkündet, sie wird ab Samstag alle iranischen Banken vom System abhängen, um den Boykott zu verschärfen

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