Donnerstag, 29. März 2012

Die Doppelmoral der Menschen – Vitamin C

Die Doppelmoral der Menschen – Vitamin C:
In der westlichen Medizin herrscht eine gewisse Doppelmoral, wenn es um die Einschätzung der Wirksamkeit von Vitaminen im Vergleich mit pharmazeutischen Drogen geht. Während die medizinische Wissenschaft anerkennt, dass bestimmte Dosierungen bei Medikamenten unterschiedliche Effekte auf die Wirksamkeit derselben haben, scheint dasselbe Prinzip bei Vitaminen nicht zu gelten. So ist es auch kein Wunder, dass die vielen Ergebnisse aus 75 Jahren Forschung über den Erfolg des Einsatzes hoher Dosen von Vitamin C in unterschiedlichsten Therapien weitgehend ignoriert werden. Wenn es um die Effektivität einfacher Vitamine und Mineralstoffe bei der Heilung von Krankheiten geht, verspotten noch immer viele schlechtinformierte Ärzte diese Grundüberzeugung, und zitieren sogleich Studien, die angeblich verifizierten, dass Vitamine ineffektiv seien. Die meisten Untersuchungen, die über Vitamine angestellt werden, behandeln jedoch den Einsatz sehr geringer Dosierungen oder synthetischer Formen der Vitamine, die jegliche positive Resultate schon im Voraus ausschließen lassen.
Eine Hochdosis-Vitamin C-Therapie – also eine Therapie die eine mehr als 1000mal höhere Menge des Vitamins verwendet, als es die offiziellen Empfehlungsrichtlinien (Recommended Dietary Allowance; RDA) vorsehen – erwies sich in seriösen klinischen Studien als wirksam, eine ganze Anzahl von Krankheiten zu heilen. Dr. Albert Szent-Gyorgyi war der erste, der in den späten Jahren des 19. Jahrhunderts Ascorbinsäure (Vitamin C) isolierte und fast direkt darauf erkannten Mediziner, dass hohe Dosierungen des Vitamins effektiv bei der Bekämpfung von einer großen Anzahl Krankheiten eingesetzt werden könnte.
1935 beschrieb der damalige Professor für Bakteriologie an der Columbia University, Dr. Jungeblut, die Effektivität von Vitamin C bei der Vorbeuge und Heilung von Polio, sowie bei der Deaktivierung des Diphterie-Erregers. Später fand er heraus, dass Vitamin C auch gegen Tetanus wirksam ist. In den 40er Jahren heilte der Lungenspezialist Dr. Frederick Klenner erfolgreich 41 Patienten, die an einer viralen Pneumonie erkrankt waren, indem er hohe Dosierungen von Vitamin C einsetzte. Er veröffentlichte 1948 seine Entdeckungen in der Februarausgabe der Fachzeitschrift Journal of Southern Medicine and Surgery. Insgesamt veröffentlichte Dr. Klenner 28 Artikel in verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen.
Weitere Entdeckungen zeigten auf, dass Vitamin C gegen Nierensteine wirksam sei, sowie bei kardiovaskulären Erkrankungen, Hepatitis, AIDS und sogar bei Krebs. Indem zehntausende Milligramm Vitamin C am Tag verabreicht würden, könnten diese Erkrankungen in ihrem normalen Lauf erheblich gestört werden. Auch wenn der Körper nur eine bestimmte Menge Vitamin C aufnehmen kann, wenn dieses oral eingenommen wird, ist eine hochdosierte und zeitversetzte orale Vitamin C Nahrungergänzung ein hervorragendes Mittel, um gesund zu bleiben und Krankheiten vorzubeugen. Sollen bereits aufgetretene schwerwiegende Erkrankungen effektiv bekämpft werden, ist die intravenöse Verabreichung hoher Vitamin C-Dosen das beste Mittel, da auf diesen Weg der Körper vielmehr Vitamin C assimilieren kann.
Auch wenn diese Idee von den meisten Mainstream-Onkologen abgelehnt wird, hat sich die intravenöse Vitamin C-Behandlung bei Krebserkrankungen als höchst effektiv herausgestellt.
Quelle

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