Es sieht so aus, dass in der syrischen Stadt Homs gestern der Stadtteil Baba Amr vom Terrorregime der Handlanger von AIPAC und der Staaten der Nord-Atlantischen Terror-Organisation NATO befreit worden ist.
Am gestrigen Abend gab es erste Bilder des syrischen Staatsfernsehens aus Baba Amr.
Entscheidend für die Befreiung von Baba Amr war, dass es der syrischen Armee gelungen ist, den Tunnel ausfindig zu machen, durch den die Handlanger der NATO in Baba Amr mit schweren Waffen wie Panzerabwehrraketen, Granatwerfern und RPGs versorgt wurden. Vom Waffennachschub aus dem Ausland abgeschnitten, gaben die Terroristen nun ohne einen größeren Kampf auf.
Der für seine notorische Lügen berüchtigte staatliche deutsche Propaganda-Sender Tagesschau berichtete stattdessen, es gäbe gerade einen “Bodenangriff” auf Homs. Wie üblich wurde die Diskussion zum Artikel von der Moderation heftig zensiert.
Ein Parteibuch-Leser beteiligte sich an der Diskussion mit folgendem Kommentar:
@Freier Westen
“Das ist jetzt der Gipfel. Unabhängige Journalisten, die in einem Kriegsgebiet ihr Leben verloren haben in die Nähe des Geheimdienstes zu rücken.”
Es ist leicht zu erklären, wie es kommt, dass unabhängige westliche Journalisten in den Verdacht kommen, eigentlich eher Geheimdienstmitarbeiter zu sein. Es ist kein Geheimnis, dass Geheimdienste der westlichen Welt ihre verdeckten Mitarbeiter unter anderem als Journalisten tarnen. Ein solches Beispiel wurde zum Beispiel im Detail beschrieben im Buch:
“Deckname Dali: Ein BND-Agent packt aus”
Dass westliche Geheimdienste Agenten als Journalisten tarnen, ist natürlich sehr unerfreulich für echte Journalisten, aber leider Fakt.
Selbstverständlich wurde der Kommentar von der Tagesschau-Zensur unterdrückt. Der Nachweis für die Behauptung, dass westliche Geheimdienste Journalisten als Agenten einsetzen, soll vom Publikum möglichst ferngehalten werden.
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