Freitag, 23. Dezember 2011

Affäre Wulff: Skandal - Der Spiegel bot Wulff einen Deal an

Skandal: Spiegel bot Wulff einen Deal an. Der Spiegel bot Bundespräsident Wulff ein teil-reinwaschen an, wenn dieser Verspreche, erst 2012 zurückzutreten. Quelle: swiss-lupe.blogspot.com Achtung Satire!

Nach der erneuten Kritik des lupe-blogs am Kundenbetrug des Spiegel-Verlages ( Der Spiegel verkauft Jahrbücher ohne Dezember), reagierte der Verlag, allerdings auf skandalöse Art und Weise. Wie wir aus sicherer Quelle wissen, bat "Der Spiegel Verlag" Bundespräsident Christian Wulff, trotz Hauskredit- und Maschmeyer-Affäre, erst im jahre 2012 zurück zu treten, damit wenigstens dieses deutsche Grossereignis im Jahrbuch 2011 nicht auch noch fehlt. Als Gegenleistung versprach der Spiegel, in der kommenden Ausgabe Gegensteuern zur Anti-Wulff-Kampagne der Zeitschrift "blöd" zu geben. Ob der Spiegel dies auch nach unserer Enthüllung noch durchzieht, werden wir übers Wochenende sehen.

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