Nach der erneuten Kritik des lupe-blogs am Kundenbetrug des Spiegel-Verlages ( Der Spiegel verkauft Jahrbücher ohne Dezember), reagierte der Verlag, allerdings auf skandalöse Art und Weise. Wie wir aus sicherer Quelle wissen, bat "Der Spiegel Verlag" Bundespräsident Christian Wulff, trotz Hauskredit- und Maschmeyer-Affäre, erst im jahre 2012 zurück zu treten, damit wenigstens dieses deutsche Grossereignis im Jahrbuch 2011 nicht auch noch fehlt. Als Gegenleistung versprach der Spiegel, in der kommenden Ausgabe Gegensteuern zur Anti-Wulff-Kampagne der Zeitschrift "blöd" zu geben. Ob der Spiegel dies auch nach unserer Enthüllung noch durchzieht, werden wir übers Wochenende sehen.

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