Dienstag, 29. November 2011

Was ist die Netzseite "Autarkes Rattelsdorf" eigentlich und was steckt dahinter?

Was ist die Netzseite "Autarkes Rattelsdorf" eigentlich und was steckt dahinter?:
Ich tue es dem großen Philosophen Platon gleich und vermittele die folgenden Informationen in Form eines Dialogs, da diese Schreibform sehr gut dafür geeignet ist Informationen anschaulich zu vermitteln. In Anbetracht der Tatsache, dass das Internet von vielen Halbwahrheiten (um es nett zu sagen) durchdrungen ist, halte ich es für sinnvoll, dass meine Leser auch mehr über meine Person erfahren, damit sie wissen wie diese Netzseite entstanden ist und was eigentlich dahinter steckt.


Reporter: Der Name ihrer Internetseite vermittelt das Gefühl, es könnten vielleicht mehrere Personen oder eine autarke Gemeinschaft aus dem kleinen, beschaulichen Rattelsdorf hinter dieser Seite stehen. Wieso heißt ihre Seite Autarkes Rattelsdorf?

AR: Zuerst sollte man wissen, dass ich schon lange im Internet unterwegs bin und die verschiedenen alternativen Internetplattformen über Jahre genutzt habe. Doch irgendwann kam der Punkt, an dem ich wichtiges Grundlagenwissen auch selbst weitergeben wollte, so kam schnell die Idee eine eigene Internetpräsenz aufzubauen. Zunächst war die Seite nur für Freunde und Bekannte gedacht, die Seite hat aber in den letzten Monaten einen größeren Bekanntheitsgrad erreicht. Auch die Themenauswahl hat sich ein wenig verändert. Der Name ist relativ einfach erklärt: Es wuchs in mir der innere Wunsch sich im Internet etwas abzutrennen von der Welt, die wir jeden Tag vor unserer Haustüre erleben. Meine Vision war ein Rattelsdorf (ich bin nun mal hier geboren und lebe hier), dass für die kommende Krisenzeit gewappnet ist. Der Name meiner Seite bringt einfach nur den Wunsch zu Tage eine frohe Gemeinschaft von Gleichgesinnten aufzubauen, die regional zusammenkommen. Es gibt also in Rattelsdorf keine Gemeinschaft, die sich autark erhalten könnte, das ist eine Idealvorstellung, die meiner Meinung nach jedoch Zukunftsaussichten hat.

Reporter: Wie wurden sie auf die heutigen Entwicklungen aufmerksam, gab es da ein einschneidendes Ereignis in ihrem Leben?

AR: Ich glaube der entscheidende Punkt in meinem Leben war, als ich mir ganz bewusst die Frage stellte: Warum? Warum ist die Welt wie sie ist? Ich wollte mir nicht länger sagen lassen, dass ich die großen Dinge des Lebens doch sowieso nicht verstehen könnte und ich es den schlauen Leuten überlassen soll. Seit dem ich mir diese Frage gestellt habe, flogen mir wichtige Informationen sozusagen von selbst zu. Ich denke, dass wichtigste dabei ist sich immer bewusst zu sein, was man eigentlich noch nicht weiß, dadurch wird man sensibilisiert und die notwendigen Informationen werden dann auch zu einem kommen, und manchmal auf sehr spannenden Wegen!

Reporter: Wie sehen sie heute die Zukunft, was wird auf Deutschland zukommen?

AR: Da kann ich natürlich nur für mich sprechen, da sollte jeder selbst darüber nachsinnen. Ich sehe für die Zukunft jedoch sehr harte Zeiten kommen. Ich gehe heute von einem bald beginnenden Iran-, Pakistan- oder Syrien-Krieg aus, der letztlich in einem Weltkrieg enden wird. Ich weiß, da mögen viele zusammenzucken und sagen, ich solle den Teufel nicht an die Wand malen, aber ich halte es eher für verwerflich nicht darüber zu berichten, denn dann bekommen hoffentlich mehr Deutsche den Drang für die Krisenzeit vorzusorgen. Auf der Welt findet gerade eine Spaltung der SCO-Staaten und den NATO-Staaten statt und diese Spannung wird sich in einem Krieg entladen.

Reporter: Das hört sich natürlich schrecklich an! Meinen sie nicht, dass dieser Krieg noch verhindert werden kann?

AR: Diese Hoffnung habe ich aufgegeben! In den alternativen Szenen werden oft nur schmalspurige Lösungen angeboten, die eigentlich nicht fähig sind diese Entwicklung noch zu verhindern. Schauen sie sich doch mal die neuesten Bauernfänger in der BRD an. Genau wie die Grünen einst die Umweltbewegung für das System dienstbar machten, wird die sog. Wahrheitsbewegung jetzt durch neue Parteien wie "Die Neue Mitte" oder die "Partei der Vernunft" für das System dienstbar gemacht. Die alternative Hacker- und Computerbewegung wurde ja ebenfalls durch die "Piratenpartei" systemkonform gestaltet. So wird wichtige Energie aus den kritischen Kreisen abgezogen. Und wer das BRD-System ablehnt, der kann ja noch in solche illustren Bewegungen wie dem ZEB (Zentralrat Europäischer Bürger) oder irgendeiner kommissarischen Reichsregierung eintreten, wirkliche Lösungen werden sie dort jedoch nicht finden!

Reporter: Ja aber ist die Wahrheitsbewegung denn nicht enorm gewachsen und hat Aussichten etwas zu verändern? Ich meine, es gibt ja auch das Internet, dass täglich mehr Menschen über die Manipulationen aufklärt!

AR: Es kommen schon immer mehr Menschen dazu, die dem ganzen System kritisch gegenüberstehen, nur handelt es sich bei vielen Neueinsteigern um Wirrköpfe, die meinen jetzt sofort alles verstanden zu haben und aus diesen Ansichten resultieren dann oft "Lösungen", die zu nichts führen. Das mit dem Internet sehe ich übrigens etwas differenzierter. Klar können wir über das Internet die Menschen rasant schnell über die neusten Entwicklungen und Manipulationen aufklären, aber es sollte auch mal erwähnt werden, dass das Internet für die NWO ein wichtiger Bestandteil ist. Über das Internet werden nämlich viele Menschen aufgehetzt, um sich dann illustren Bewegungen anzuschließen, die selbst von der NWO-"Elite" gegründet wurden. So will man meiner Meinung nach die berühmte "Weltrevolution" ins Rollen bringen. Wer glaubt, dass man mit der offensichtlich kriminellen EU-Politik direkt auf die Neue Weltordnung zusteuert und die Elite sich bald an die Wand fahren würde, der täuscht sich enorm, diese Leute sind auf die kommende Krisenzeit ebenfalls bestens vorbereitet und hoffen, dass dann ihre Stunde geschlagen hat. Die kommende Krisenzeit wird eine Schicksalszeit für die ganze Welt werden. Entweder die Völker erkennen den perfiden Plan der "Elite" oder sie werden in eine Sklaverei geführt werden, an dessen Aufbau sie tatkräftig mitgearbeitet haben.

Reporter: Ach so, ich verstehe, deshalb berichten sie auch öfter über sog. Desinformanten in der Wahrheitsbewegung. Aber wie sieht es denn nun bei ihnen privat aus, haben sie sich auf die Krisenzeit vorbereitet?

AR: Ich tue mein Bestes! Aber unter uns, ich habe noch viel zu viel zu erledigen und die Geldmittel sind auch nur begrenzt. Ich denke dieses Problem kenne nicht nur ich! Ich habe mich für das kommende Frühjahr auch gärtnerisch vorbereitet, aber ob meine Vorbereitungen ausreichen, daran zweifle ich noch. Aber man soll es nicht so ernst sehen, ich tue einfach was ich kann! Und schließlich sollte es auch Spaß machen. Ich habe bisher ein Jahr Erfahrung im Gartenbau und habe in dieser Zeit schon viel gelernt. Anfangs sagte man mir, ich könne doch sowieso nicht gärtnern, aber dann habe ich es einfach gemacht und es hat wunderbar funktioniert! Ich denke, dass sollte eine Lehre sein: Lasst euch nicht erzählen, dass ihr etwas nicht könnt oder denkt nicht zu lange über mögliche Handlungen nach, sondern setzt euren Willen auch in Taten um! Ich garantiere Jedem, dass die Krisenvorsorge auch Spaß machen kann. Ich habe in meinem Leben mehrfach studiert und musste mir eingestehen, dass ich über das was wirklich wichtig sein wird, nichts gelernt hatte, aber ich bin dabei meinen Weg zu ändern und ich hoffe, dass mir Andere folgen werden.

Reporter: Na das klingt doch positiv! Möchten sie zum Abschluss noch jemanden grüßen oder uns etwas mit auf den Weg geben?

AR: Ich grüße jeden, der bereit ist anzupacken und dabei mithilft die kommende Welt zu gestalten! Wenn ihr es nicht tut, dann wird es kein anderer machen. Wartet nicht erst auf andere, sondern setzt eure Vorstellungen um!

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