Mittwoch, 30. November 2011

F. William Engdahl, Libyen Krieg, Dollarverfall und der Abstieg eine Supermacht - Autor



F. William Engdahl, Libyen Krieg, Dollarverfall und der Abstieg eine Supermacht - Autor:


F. William Engdahl, Libyen Krieg, Dollarverfall und der Abstieg eine Supermacht - Oberstes Ziel der USA ist die Kontrolle der Ressourcen in Afrika und im Nahen Osten. Wenn nötig militärisch und mit immer wiederkehrender Gewalt. Der Grund hierfür liegt einzig darin, das Wirtschaftswachstum in China und Russland zu blockieren -damit ganz Eurasien- unter Kontrolle der USA bleibt.Die Krise der US-Wirtschaft und des Dollar's, das aggresive Verhalten der US-Außenpolitik ist allesTeil eines Abstieg der US-Hegemonie und gleichzeitig, einer der letzten Atemzüge einer untergehenden
Supermacht. Eine Machtablösung bahnt sich an und die Endphase ist bereits am 11. September 2001 mit einer False Flag Aktion eingeläutet worden.

Eine Eskalation der militärischen Konflikte wird als „dritter Weltkrieg“ in die Geschichte eingehen. Niemand
in Washington will das zugeben, genau wie niemand in England vor hundert Jahren zugeben wollte, dass das britische Empire im verwesen war". Die Kontrolle Eurasiens mit dem „Herzland“ -nach Mackinder-Theorie- im US-Sprachgebrauch „Greater Middle East“ genannt, ist natürlich ein Grund Kriege zu führen oder anzuzetteln.
Die Strategie der Balance of Power hat immer auch die Gefahr einer Auseinandersetzung in ihrer Struktur, letztendlich führt diese Strategie zum Krieg, das weiß man.



Zwei Weltenbrände musste die Menschheit über sich ergehen lassen. Kriege in denen schon über 100 Millionen Menschen ihr Leben verloren. Kriege, meist begonnen mit Lügen und eingefädelt mit Intrigen. All
dies, um die einzige Supermacht zu bleiben, keine Konkurrenz zu dulden, weder am Festland noch auf den Meeren.
Wer meint: „das sei obsolet“ irrt und hat gar nichts kapiert. Wer die Geschichte kennt weiß dies. Einer der es wissen muss, ist der geopolitische Analyst und Autor F. William Engdahl. Er sprach in einem Interview bei RT am 1 November 2011 genau diese Themen an.

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Das Projekt der Weltlandbrücke von Büso vorgestellt.Wie kann man die Welt so entwickeln, dass Armut und Hungertod endlich der Vergangenheit angehören? Seit ihrer Gründung hat die BüSo immer wieder umfassende Entwicklungsprojekte vorgeschlagen und weiter entwickelt, durch die Afrika, Eurasien und Südamerika wirtschaftliche Quantensprünge machen würden. Deutschland wäre mit anderen Industrieländern Partner und Förderer dieser Entwicklung. 
Büso - Weltlandbrücke
Return to New York please, via Moscow: Kremlin paves way for East to West rail link after ‘approving’ £60bn Bering Strait tunnel. Artikel bei Dailymail.

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