Freitag, 28. Oktober 2011
Schulden? Wessen Schulden?
Schulden? Wessen Schulden?: Seit Monaten liegt man uns mit der sogenannten Schuldenkrise in den Ohren. Vor allem Griechenlandverwandelte sich dabei zusehends in ein Schreckgespenst: “Guckt nach Griechenland, da seht ihr was passiert, wenn man über seine Verhältnisse lebt!” Keine Frage, dass das Trommelfeuer vor allem den Zweck verfolgt, uns auf weitere Sparprogramme und Sozialeinschnitte einzustimmen: “Wer den Gürtel nicht enger schnallt, dem geht es bald so wie den Griechen.” Und wer will das schon, wo die durchschnittlichen Einkommenseinbußen im letzten Jahr dort bei 1-2 Monatslöhnen liegen. So also sieht die zu erwartende Irrenlogik aus:
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