Freitag, 18. Januar 2013

Al-Kaida-Tagesschau-Netzwerk setzt False-Flag-Massaker-Strategie gegen Syrien mit Haswia fort

Al-Kaida-Tagesschau-Netzwerk setzt False-Flag-Massaker-Strategie gegen Syrien mit Haswia fort:
Angesichts dessen, dass sie antelle des Endsieges ständig militärische Niederlagen erleiden, versuchen, wie vom Parteibuch soeben berichtet, die in Syrien aktiven Al-Kaida-Terroristen und ihr deutscher Propaganda-Arm Tagesschau.de ihre neue alte Strategie, Massaker an der Zivilbevölkerung zu verüben, und diese der syrischen Armee in die Schuhe zu schieben, mit erhöhter Schlagzahl fortzusetzen, um basierend auf Terror und Lügen in der Bevölkerung wieder neue Sympathie zu gewinnen.
Vor einigen Tagen haben Mitglieder der zum Terrornetzwerk Al-Kaida gehörenden Gruppierung “Nusra Front” im Norden der syrischen Stadt Homs den ländlichen Vorort Haswia überfallen, um von diesem Vorort aus Stellungen der syrischen Armee anzugreifen. Wie die syrische Nachrichtenseite Breaking News am Mittwoch Abend meldete, ist die syrische Armee daraufhin in den Ort eingerückt, und hat 50 “Aufständische” verhaftet. Am Donnerstag meldete Breaking News, die staatliche syrische Zeitung Al-Watan habe berichtet, die Armee habe in der Umgebung von Homs Fortschritte gemacht und die Dörfer Al-Haaswia und Al-Duwerr sowie die Grüngürtel dazwischen befreit und den Aufständischen damit den Zugang zur Achse Homs-Hama abgeschnitten.
Bill Neely vom privaten britischen TV-Sender ITV hat mit dem Gouverneur von Homs, einem syrischen Armeekommandeur vor Ort und außerdem in Haswia mit Einwohnern gesprochen, und darüber berichtet (Archiv).
Bill Neely berichtet von seinem Gespräch mit Ahmad Moneir Mohammed, dem Governeur von Homs, er habe ihm gesagt, Terroristen der zum Terrornetzwerk Al-Kaida gehörenden Gruppierung Nusra Front hätten in Haswia unter anderem vier Frauen und vier Kinder ermordet.
Von seinem Treffen mit dem syrischen Armeekommandeur vor Ort berichtet Bill Neely, er habe ihm gesagt, es habe in Haswia tagelange Kämpfe gegeben. Die syrische Armee hätte dabei einige der Terroristen getötet. Außerdem führte der syrische Armeekommandeur zwei Gefangene vor, die in einem Haus des Ortes mit einem US-amerikanischen M16-Sturmgewehr angetroffen worden seien. Die Gefangenen sagten Bill Neely, bewaffnete Männer seien in das Haus eingedrungen und sie wüssten nichts über die bei ihnen aufgefundene Waffe.
Von seinen Gesprächen mit Einwohnern auf den Straßen in Haswia berichtet Bill Neely, zunächst habe ein Mann einer Gruppe von Männern ihm erzählt, seine beiden Brüder seien umgebracht worden. Kämpfer seien in die Gegend gekommen, um die Armee anzugreifen, so wie sie es schon viele Male zuvor getan hätten. Diese Kämpfer seien die Männer, die Einwohner umgebracht hätten, sagten ihm die Männer.
Weitere Männer kamen und es sei klar geworden, dass viele Personen in den Straßen, Häusern und in den vorgelagerten Grünflächen von Haswia getötet woren seien, berichtet Bill Neely. Die Leichen in den Häusern und Straßen seien entfernt worden, aber in den vorgelagerten Grünflächen gebe es keine Deckung, und dort würden noch immer Sniper feuern. Die Leichen dort lägen noch da, hätten sie gesagt.
Bill Neely berichtet, die Männer hätten ihm Blut und menschliche Überreste in einem Haus gezeigt. Die Einwohner hätten ihm gesagt, eine Frau und fünf Kinder seien dort getötet worden. Sie sagten, in schwarze Uniformen gekleidete Rebellen seien zu den Häusern gekommen, um das Dach für Attacken auf die Armee zu nutzen. Viele der Einwohner hätten ihnen das verweigert. An diesem Punkt, sagten die Männer, seien sie ermordet worden. Die Leichen der Frauen und Kinder seien verbrannt worden. Bill Neely berichtet, er habe Blut auf dem Boden gesehen, einen Raum mit einer Feuerstellle, menschlichen Überrresten und Kinderwäsche hingen auf der Wäscheleine.
Die Männer sagten, die Kämpfer seien unterschiedlich von denen früher gewesen. Diese hätten “schwarze Uniformen” angehabt und Stirnbänder mit jihadistischen Parolen getragen. Die meisten seien Syrer gewesen, sagten sie, aber einige nicht. Einer sagte, sie seien von der Nusra Front gewesen.
Obwohl keiner eine genaue Anzahl nennen konnte, seien sich sich die Männer einig in der Einschätzung, dass in Haswia Dutzende Personen gestorben seien. Im Allgemeinen würden die Einwohner davon ausgehen, dass rund 30 Personen bei den Geschehnissen in Haswia ums Leben gekommen seien.
Tagesschau.de, das deutsche Sprachrohr des syrischen Zweiges des Terrornetznetzwerks Al-Kaida, berichtete (Archiv) über die Geschehnisse in Haswia am Donnerstag folgendes:
Mehr als 100 Tote bei Razzia

Syrische Opposition beklagt neues Massaker
Bei einer Razzia in der Provinz Homs sollen syrische Regierungstruppen ein Massaker angerichtet haben. Mehr als 100 Menschen sollen dabei getötet worden sein, wie die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter berichtete. Sie berief sich dabei auf Informanten vor Ort. Von unabhängiger Seite ließen sich die Angaben bisher nicht überprüfen.
Zahlreiche Zivilisten seien in brennenden Häusern ums Leben gekommen, andere wiesen Stich- oder Schusswunden auf. Unter den Toten seien 14 Mitglieder einer Familie, darunter drei Kinder.
Aufständische waren laut der Beobachtungsstelle in der Region nicht aktiv. Dagegen berichtete die regierungsnahe Zeitung “Al Watan”, die Armee habe in der Umgebung von Homs “beachtliche” Geländegewinne erzielt.
Das Massaker soll bereits am Dienstag verübt worden sein. Aktivisten begannen damit, die Vorfälle zu dokumentieren und die Namen der Verstorbenen zu ermitteln.
Für solcherart plump zusammengelogene Al-Kaida-Propaganda der Märchenschau, bei der systematisch Täter und Opfer des Al-Kaida-Terrors in Syrien vertauscht werden, zahlen deutsche Haushalte zwangsweise eingetriebene TV-Gebühren. Darauf, dass die Tagesschau sich für ihre primitive Lügenpropaganda öffentlich entschuldigt un sie richtig stellt, können die Gebührenzahler warten, bis sie schwarz werden.

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