Freitag, 30. November 2012

Syrien: Offener Krieg unter Ausschluß der Weltöffentlichkeit

Syrien: Offener Krieg unter Ausschluß der Weltöffentlichkeit: Der Gaza-Krieg Israels gegen die Zivilbevölkerung der Palästinenser hat die Aufmerksamkeit von Syrien abgelenkt.
Wie wir berichteten ist auf direkten Befehl der USA in Doha ein Oppositionsrat gebildet worden. Eine völlig undemokratische Prozedur ohne Wahl oder irgendwelche normalen Umstände. Die Mitglieder wurden von der NATO festgelegt. Clinton hatte einfach erklärt, der alte SNC sei keine Vertretung mehr. Spricht es nicht eine deutliche Sprache, wie sich die „Mitglieder“ von dem Drachen aus Washington herum schubsen lassen? Die Teilnehmer der Doha-Meetings wurden buchstäblich in einen Raum gesperrt. Ihnen wurde von den Kataris schlankweg erklärt, sie würden erst raus gelassen wenn der „Rat“ gebildet wäre, wie Anwesende berichten.

NATO erkennt Mörderpuppen an
Kinderkram eine solche Ludentruppe als Regierung anzuerkennen. Wie düster, starrsinnig, arrogant, peinlich und lächerlich zugleich von Großbritannien und Frankreich. Die ehemaligen Kolonialmächte der Region. Genau die beiden waren es die auch die Killer des NTC in Bengasi/Libyen besuchten und anerkannten.
Wir berichteten erst vorgestern über die konzertierte Aktion der NATO zur inneren und äußeren Destabilisierung des Landes und behielten recht. Syrien wird in den letzten Stunden mehr und mehr von der Außenwelt abgeschnitten. Westliche Quellen behaupten, der Zusammenbruch des syrischen  Internets wäre eine Maßnahme der syrischen Regierung. Doch dies widerspricht aller Logik und den bekannten Tatsachen. Alle Unterbrechungen der physischen und elektronischen Verbindungen mit dem Ausland waren stets auf Aktionen der NATO-Freunde Syriens zurückzuführen. Als die syrischen TV-Kanäle gekappt wurden  - die Satelliten gehören den „Feinden Syriens“ – war das auch Assad? Dass seit Monaten auf allen möglichen Wegen die syrischen Nachrichtenagenturen geblockt werden, ist das Assad? Wem nützt das, wenn Syrien die Tatarenmeldungen von AFP und Reuters nicht widerlegen kann? Es lebe die Freiheit des Wortes und der Information a la NATO. Die ARD bestätigt  unsere Vorausschau auf die Strategie der NATO in diesem nicht erklärten Krieg, das zivile Leben lahmzulegen.
„Die Internet-Verbindungen in Damaskus brachen am Mittag zusammen, auch Handy- und Telefon-Netze funktionierten nur noch sporadisch, wie Anwohner berichteten. Das Land sei praktisch vom Netz abgekoppelt, teilten zwei auf die Beobachtung des weltweiten Internetverkehrs spezialisierte US-Unternehmen mit.“
Die Feinde Syriens
Sie saßen gestern in Ägypten zusammen um eine „Regierung“ zu formen; heute treffen sich die Feinde Syriens, die sich nach Orwell‘scher Methode „Freunde Syriens“ nennen, in Tokio, dann am 12. 12. 2012 in Marokko, wo Clinton die Anerkennung des von ihr zusammengepferchten Oppositionsrates als „Regierung“ Syriens verkünden will. Am 18. 12. 2012 soll es ein weiteres Oppositionstreffen in Rom geben.
Ob das die Schafe aller Länder hören wollen oder nicht. Wir erlebten von Beginn an eine imperialistische Verschwörung gegen Iran, Russland und China. Der Weg führte über Libyen und führt durch Syrien. Das unterscheidet uns Träger des Ehrentitels „Verschwörungstheoretiker“ von den Verschwörungspraktikern: Unsere dialektischen Einschätzungen erweisen sich als stichhaltig und wurden in der Praxis bewiesen. Die peinlichen Lügen der NATO z. B. von der Befreiung Libyens oder der Al Kaida in Syrien als „Freie Syrische Armee“ glauben ja nun wirklich nur noch von NATO-Regierungen und deren Scheinopposition wie Grüne und Sozialdemokraten veralberte Tagesschau- und SPIEGEL- Konsumenten.

Krieg vor dem Eisernen Vorhang
Syrien erlebt jetzt – da ohne Bilder – eine Schlacht unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit. Obama ist wieder gewählt und er hat freie Hand das Syrien-Problem im Sinne des militärisch-industriellen Komplexes  zu „lösen“. Die offene Übernahme der Anführerschaft durch Clinton ist ein eindeutiger Beweis. Die wiederum bewirkte die Bildung der Subversionstruppe in Doha mit dem Zweck eine "einheitliche syrische Opposition" vorzugaukeln. Drittens wird der verdeckte innere und äußere Krieg gegen Syrien vorangetrieben. "Hinter der Fichte" hat damals ausführlich den Überfall „Mermaid Dawn“ auf Tripolis geschildert. Wir erleben jetzt exakt dasselbe Szenario in Aleppo und schließlich in Damaskus.
Die USA, Großbritannien und Frankreich verstärken den Druck, um eine militärische Lösung zu erreichen, bevor auch die letzte Vasallen-Regierung wach geworden ist und sich für ein politische, friedliche Lösung erklärt, um sich nicht völlig lächerlich zu machen.
Beide Seiten drohten zu ermüden. Was eine diplomatische Lösung – wie Neuwahlen unter Teilnahme der Baath-Partei und Assads - wahrscheinlicher machte. Das wollen die USA verhindern.  Darum auch die gewaltsame Bildung eines Oppositionskörpers unter US-Druck. Der von Clinton vorbestimmte Marionettenvorsitzende Khatib ist ein politisch vergangenheitsloser ehemaliger Shell-Manager und Muslimbruder, den niemand außerhalb Damaskus‘ kennt. Ein Platzhalter der irgendeinen Anschein von vereinter Opposition oder Demokratie darstellen soll. Die Fäden zieht Obamas Furie Clinton.
Die NATO bereitet weiter den gewaltsamen Sturz Assads vor. Sie war nie davon abgerückt. Deshalb diskutieren die NATO-Staaten die Aufhebung des Waffenembargos. Wo bleibt denn jetzt der Aufschrei unsere einheimischen Freiheitskämpfer, die gerne „Flugverbotszone“ rufen, um die Zivilbevölkerung zu schützen?
An der syrischen Regierung lag es nicht, dass die Kämpfe in Syrien weitergehen. Laut Lakhdar Brahimi hat sich Syrien an die Waffenruhe vom 26. 11. gehalten. Gebrochen wurde sie von der vom Westen unterstützten Al Kaida/Al Nusra.
Die NATO setzt nicht nur auf die Ermüdung der syrischen Regierung. Das kann riskant sein angesichts der Ablehnung der NATO-Mördergruppen und der Unterstützung für Assad im Volk. Sie spekuliert auf die erlahmende Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit und der Medien. Der Punkt zum Angriff ist gekommen, wenn die Masse abwinkt: „Ich kann Syrien nicht mehr hören.“ Sie werden Syrien nicht hören, wenn die offene Aggression startet und die neuen Massaker losgehen. Die syrischen Medien sind geblockt, die NATO-Medien lügen, die „Eingebetteten“ werden wieder schweigen.

Freiheit fürs Internet – Vernetzt gegen die Zensur

Freiheit fürs Internet – Vernetzt gegen die Zensur:
Zwischen dem 3. und 17. Dezember treffen sich in Dubai die Regierungen der Welt an der UN Internationale Fernmeldeunion (ITU), um hinter verschlossenen Türen über die Zukunft des Internets zu diskutieren. Dabei verfolgen einige Regierungen vor allem ein Ziel: die totale Kontrolle und Zensur des World Wide Web. Google startet mit „Take Action“ eine Gegenkampagne. hier weiter bei Seite3.ch
Der Arabische Frühling zeigt, dass die technischen Möglichkeiten von Bürgern, sich im Kampf gegen ihre Regierung zu verbünden, im Zeitalter des Internets besser denn je sind. Doch die Zensoren rüsten technisch auf.

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Syrien aktuell: Internet und Mobilfunknetz für ganz Syrien komplett abgeschaltet

Syrien aktuell: Internet und Mobilfunknetz für ganz Syrien komplett abgeschaltet:
Verschiedene Quellen melden, dass seit heute 12 Uhr GMT+1 Internet und Mobilfunknetz für ganz Syrien komplett abgeschaltet wurden. Das betrifft also nicht mehr nur SANA. Tatsächlich sind syrische Kontakte über Skype nicht mehr erreichbar, E-Mails kommen nicht beim Empfänger an. Quelle: APXWN
Dass die Sache geplant und koordiniert ist, ist klar. Zwei Möglichkeiten der Erklärung gibt es. In Pakistan z.B. schaltet die Regierung dann und wann das Mobilfunknetz im Bereich der Städte ab, um auf diese Weise zu verhindern, dass per (Mobil)Funk gesteuerte Sprengsätze detonieren. Angesichts des Terrorkriegs gegen Syrien könnte das eine Maßnahme der Regierung sein.
Netzaktivität in Syrien am 29.11.2012 Grafik der Monitoringfirma Akamai

Wenn nicht, so ist eine solche Aktion sicher von keinem desertierten Brigadegeneral zu meistern, sondern da wären ganz andere Ebenen beteiligt. Es gab am Morgen noch Meldungen von gewissen Problemen am Flughafen von Damaskus; Linienflüge gibt es noch (vergangene Nacht kam der Flug Damaskus – Moskau noch planmäßig am Ziel an), berichtet wurde aber bereits von einer Reihe an Annulierungen. Gestern kamen außerdem noch Nachrichten über Durchbruchsversuche aus dem Libanon – keine Grüppchen, sondern größere Einheiten. Heute kamen solche Meldungen nicht, nur, wo keine Verbindung ist, da sind auch keine Meldungen.
Man muss wohl die Entwicklung der Situation abwarten.

Chávez erneut in Krebsbehandlung in Kuba

Chávez erneut in Krebsbehandlung in Kuba: Venezuelas Staatschef Hugo Chávez ist erneut nach Havanna gereist, um sich sechs Monate nach seiner Krebsbehandlung weiteren speziellen Behandlungsmethoden zur Verbesserung der Gesundheit zu unterziehen.

Deutschland hilft Israel bei Zuschneiden von U-Booten auf ballistische Flugkörper

Deutschland hilft Israel bei Zuschneiden von U-Booten auf ballistische Flugkörper: Kommentar: Die Zionisten an der Spitze der Kolonie BRD werden immer dreister. Kein Wunder, solange Früchtchen wie der Mißfelder im...

Netanyahus Kriegsverbrechen

Netanyahus Kriegsverbrechen:
Philip Giraldi

Die Frage, wer den jüngsten Kampf in und um Gaza „gewonnen“ hat, ist bereits ausführlich diskutiert worden, obwohl diese Frage an sich gar nicht relevant ist, nachdem beide Seiten weitgehend zum vorhergehenden Zustand zurückgekehrt sind. 

Hamas hat sich tatsächlich als fähig erwiesen, Widerstand gegen Israel zu leisten und dadurch den Respekt der arabischen Nachbarn erworben, während ihr politischer Gegner Fatah wieder einen schwachen und unentschlossenen Eindruck gemacht hat. Von einigen wird auch als entscheidend angeführt, dass viele der häufig hausgemachten Raketen Gazas die israelischen Verteidigungsanlagen durchdringen konnten und sogar in der Nähe von Tel Aviv eingeschlagen haben, aber in Wirklichkeit war der tatsächliche Impakt eher psychologisch als tödlich. 
Israel musste klein beigeben, weil sich herausstellte, dass es in Gaza keine wirklich militärischen Ziele mehr gab und nur Zivilisten, viele von ihnen Kinder, getötet wurden. Die Luftangriffe weiterzuführen oder eine Bodeninvasion zu beginnen hätte nur zu einem größeren Public Relations-Sieg der Palästinenser vor dem Gericht der Weltmeinung geführt.
Experten, die ihre Stichworte direkt vom israelischen Außenministerium bekamen, waren nicht unbedingt dieser Meinung und behaupteten schnell, dass Israel gewonnen habe, denn bei eigenen kleinen Verlusten von nur sechs Toten richtete es großen Schaden an der Infrastruktur Gazas an und tötete 163 palästinensische „Terroristen.” 

Die israelische Regierung behauptete steif und fest, dass „alle Ziele erreicht worden sind,“ was vermutlich heißen soll, dass die Fähigkeit der Bewohner Gazas, weiterhin hausgestrickte Raketen nach Israel zu schicken, ernsthaft eingeschränkt wurde, was sein kann oder auch nicht. Auf einer politischen Ebene war Netanyahus raue Vorgangsweise gegen Gaza ursprünglich als Stimmengewinner in Hinblick auf die Wahlen im Januar betrachtet worden, eine Überlegung, die sicher in seine Bereitschaft einging, in den Krieg zu ziehen, obwohl jetzt viele Israelis darüber enttäuscht sind, dass er nicht weit genug gegangen ist. 

Aber die Raketen zu stoppen und eine Aufführung militärischen Heldenmuts vor einer Wahl waren vielleicht nicht die wahren Motive. Bedrohlicher als das, einige Medien haben sowohl in Israel als auch in den Vereinigten Staaten von Amerika Timing und Natur des Angriffs auf Gaza als Testlauf für einen Angriff auf den Iran beschrieben. Wenn das das wahre Motiv hinter der israelischen Attacke war, dann heißt das, das ein Krieg einfach begonnen worden sein könnte, nur um Israels Raketenabwehrsystem unter realistischen Bedingungen zu testen. Sollte das so sein, dann wäre „Operation Säule der Verteidigung“ vergleichbar mit den Deutschen und Italienern, welche spanische „lebende Ziele“ benutzten, um 1937 die Leistung ihrer neuen Waffen zu beurteilen.

Andere Berichte aus Israel und auch einige Analysen des Kampfes durch amerikanische Experten enthüllen, dass Premierminister Benhamin Netanyahu anscheinend in Betracht gezogen hat, die Fähigkeit seines Landes, viele Raketen aus Gaza abzufangen, als Hinweis darauf zu nehmen, dass iranische Raketen, sollte er dieses Land angreifen wollen, in ähnlicher Weise abgewehrt werden könnten, was die absurden Behauptungen seiner Regierung untermauern würde, dass ein Krieg gegen den Iran nicht mehr als 500 Israelis töten würde. Die israelische Regierung hat steif und fest behauptet, dass zwischen 84% und 90% der Raketen aus Gaza abgefangen wurden, aber eine Berechnung des Verteidigungsministeriums ergibt abweichend davon: „Seit Beginn der Operation Säule der Verteidigung haben laut Berichten der Armee 1.382 in Gaza abgefeuerte Raketen Israel getroffen, wobei weitere 389 vom Iron Dome-Raketenabwehrsystem abgefangen wurden. Aus dieser Anzahl trafen 138 Raketen Israel am Dienstag und töteten zwei Israelis. Weitere 51 wurden von Iron Dome abgefangen, gab das Militär bekannt.“ Andere Schätzungen besagen, dass 70% der Geschosse und Raketen aus Gaza in Israel einschlugen, ohne abgefangen zu werden.

Die Antwort der israelischen Regierung auf diese Zahlen war die Behauptung, dass es die meisten Einschläge in Landesteilen gab, die nicht von Iron Dome geschützt wurden. Sie versprach, die Pläne zu beschleunigen, mehr Teile des Landes über die derzeitigen Schwerpunkte entlang der Grenzen zum Libanon und rund um Jerusalem und Tel Aviv hinaus aufzurüsten. 
Iron Dome wird weitgehend von den Vereinigten Staaten von Amerika bezahlt, obwohl Israel eifrig an seiner internationalen Vermarktung an Länder wie Südkorea arbeitet. Der letzte Woche vereinbarte Waffenstillstand wurde versüßt durch ein Angebot Präsident Obamas, die Steuerzahler der Vereinigten Staaten von Amerika die Kosten für noch mehr Iron Dome tragen zu lassen.
Israels Raketenabwehr ist vielleicht wirklich von zweifelhaftem Wert. Bedenken wir einmal die Wirtschaftlichkeit von Iron Dome. Derzeit gibt es fünf Operationseinheiten, die zu den Einsatzorten gebracht werden. Jede hat $50 Millionen gekostet. Israel möchte letztendlich 13 von diesen einsetzen, alle bezahlt vom Steuerzahler der Vereinigten Staaten von Amerika. In den jüngsten Kämpfen verschossen die Einheiten Antiraketen-Raketen im geschätzten Wert von $25 – 30 Millionen, mit geschätzten Kosten pro Stück in der Höhe von $50.000. 
Der „Ansturm“ aus Gaza war unbedeutend im Vergleich zu dem, was auf Israel zukommen würde aus Südlibanon und Iran, falls ein größerer Krieg ausbricht. Der Iran verfügt über moderne Raketen und Cruise Missiles, von denen einige genügend Reichweite haben, um Israel zu erreichen, auch Hezbollah im Libanon verfügt über beträchtliche Kapazitäten, darunter Drohnen zur Zielerfassung innerhalb Israels, und ein Arsenal, das nach manchen Schätzungen über 40.000 Raketen verschiedener Typen enthält. 
Die Waffen aus Gaza waren weitgehend hausgemacht, gelegentlich aus hineingeschmuggelten iranischen Flugzeugteilen, obwohl auch eine Kopie einer iranischen Fajr-5 Rakete eingesetzt wurde, die erfolgreich in den Luftraum von Tel Aviv eindrang und ein Gebäude zerstörte. Die am häufigsten eingesetzten Raketen, modifizierte Qassams, sind zwar nicht auf hoch entwickeltem Stand, dafür kostet die Herstellung etwa $100. In einem Zermürbungskrieg gegen seine Nachbarn würde Israel von allen Seiten angegriffen von Wellen von Geschossen und Raketen, die die Verteidigung überwältigen würden und es wäre bald fertig mit seinem Bestand von Verteidigungsraketen zum Stückpreis von $50.000, die die viel billigeren ankommenden Waffen bekämpfen sollen. 

Das erinnert an Rudyard Kiplings Gedicht „Arithmetik an der Front,“ in dem er beschreibt, wie ein hochgebildeter britischer Offizier von einem ungebildeten afghanischen Bauern abgeschossen werden könnte, der „mit perfekten Augen gesegnet“ nur eine altertümliche Muskete handhabt – „Die Chancen stehen auf Seiten des billigeren Mannes.“ 

Und da ist auch eine größere Angelegenheit, die hinausgeht über die Brauchbarkeit von Iron Dome, nämlich die eines weiteren Kriegsverbrechens, das von der israelischen Regierung begangen wird. Das Nürnberger Tribunal stellte fest, dass einen Angriffskrieg zu beginnen das ultimative Kriegsverbrechen ist, indem alle weiteren Übel daraus entspringen. Israel behauptet, dass es die Palästinenser bestraft hat als Reaktion auf Raketenangriffe auf den Süden Israels, die im Lauf des vergangenen Jahres aus Gaza gekommen sind. Aber die weitgehend hausgemachten Raketen richteten in Israel wenig Schaden an und töteten niemanden. 
Viele Beobachter glauben, dass es sich bei den meisten der Raketenabschüsse um Aktionen von Einzelgängern handelte, die nicht von Hamas getragen waren und durchgeführt wurden als Reaktionen auf Tel Avivs Umklammerung der Wirtschaft Gazas und dessen vorsätzlicher Politik, die palästinensische Bevölkerung auszuhungern. Man muss davon ausgehen, dass Israel wusste, dass es nicht ernsthaft bedroht war und sich Zeit und Ort aussuchte, um seine Rache aus anderen, hauptsächlich politischen Gründen zu erzielen. Es nahm sich den Sicherheitschef der Hamas Ahmed al-Jabari zum Ziel und brachte ihn um, der laut Berichten einen Plan für einen permanenten Waffenstillstand mit Israel entwickelt hatte. Al-Jabaris Tod setzte jeglichen Friedensbemühungen ein Ende und diente als vorsätzliche Provokation, die zu palästinensischer Vergeltung führte und einem plausiblen casus belli, was darauf schließen lässt, dass es ein inszeniertes Ereignis war.

Wenn der Krieg begonnen wurde, nur um ein Raketenabwehrsystem zu testen und um die Menschen Israels auf einen möglichen Konflikt in der Zukunft vorzubereiten, dann ist das mehr als empörend. Nicht nur bereitete sich Netanyahu darauf vor, in großem Ausmaß wehrlose Palästinenser zu töten, er setzte auch seine eigenen Landsleute aufs Spiel und involvierte bewusst die Vereinigten Staaten von Amerika als Komplizen bei seinem eigenen rücksichtslosen Verhalten.
Israel und seine Freunde sagen gerne, dass da ein Irrer frei herumläuft im Mittleren Osten, wenn sie vom iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad reden, aber in Wirklichkeit gibt es dort nur einen Verrückten, der unverdrossen Krieg sucht und noch mehr Krieg – und das ist Israels Premierminister Benjamin Netanyahu.Quelle: antikrieg

Das Schuldenproblem ist ganz einfach zu lösen …

Das Schuldenproblem ist ganz einfach zu lösen …:
… meint Volker Pispers.

Wir haben allerdings ein Problem.

Wir haben eine Demokratie!
Und mit den Volkszertreter-Parteien, bestehend aus CDU/CSU/FDP/SPD/GRÜNE, die nur den Reichen dienen und nicht den Bürgern, ist dieses Problem nicht zu lösen. Die Masse der Wahlschafe hat es leider immer noch nicht begriffen.


Kopieren Sie dieses Video auf eine CD/DVD und schenken Sie es Ihren Bekannten, Freunden und Verwandten zu Weihnachten. Ein besseres Aufklärungsgeschenk gibt es nicht! Sie können natürlich auch hunderte von Euro für irgendeinen Müll ausgeben, der früher oder später in der Tonne landet. Die CD/DVD mit Volker Pispers kann man sich immer wieder anschauen und weiterverschenken. Bis September 2013 ist noch viel Zeit. Dann entscheiden die deutschen Wähler über den Ausverkauf Deutschlands!

Staatliche Schutzgelderpressung durch den Fiskus: Kein Pardon für kleine Sünder (Zeitgeschichte)

Staatliche Schutzgelderpressung durch den Fiskus: Kein Pardon für kleine Sünder (Zeitgeschichte):
Immer wieder sorgen Steuersünder wie Klaus Zumwinkel für Schlagzeilen. Doch richtig Geld macht der Staat mit den vielen kleinen Sündern. Schon minimale Verfehlungen können dabei existenzbedrohende Konsequenzen haben. Experten schätzen, dass nicht einmal jeder dritte Bürger dauerhaft steuerehrlich ist.

Knast oder Klapse: Wie Unbequeme »entsorgt« werden (Zeitgeschichte)

Knast oder Klapse: Wie Unbequeme »entsorgt« werden (Zeitgeschichte):
Unbequeme Zeitgenossen und Querdenker leben gefährlich in Deutschland. Wer nicht aufpasst, landet als vermeintlich Wahnsinniger in der Psychiatrie oder als angeblicher Straftäter im Knast. Der Fall Gustl Mollath, der seit sieben Jahren in der Psychiatrie sitzt, sorgt derzeit landauf, landab für Diskussionen. Doch es gibt noch weitere Beispiele für offensichtliche Willkür.

Abstimmung zu Griechenlandhilfe ist Verhöhnung des Parlaments

Abstimmung zu Griechenlandhilfe ist Verhöhnung des Parlaments:
marcobuelowDie Bundesregierung will, dass der Bundestag dem Griechenland-Hilfspaket in Höhe

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Jetzt droht in Ägypten die Scharia als Verfassung

Jetzt droht in Ägypten die Scharia als Verfassung: Wie die WELT und SpOn übereinstimmend berichten, hat die verfassungsgebende Versammlung in Ägypten vorzeitig den 234 Artikeln der neuen Verfassung zugestimmt. Diese Verfassung ist auf den Grundlagen der Scharia aufgebaut und schränkt die Rechte von Frauen und Nicht-Mohammedanern extrem ein, weswegen sowohl die Frauenverbände als auch die koptische Kirche seit Tagen dagegen protestieren. Auch soll [...]

Großbritannien: Nigel Farage auf Erfolgskurs

Großbritannien: Nigel Farage auf Erfolgskurs: Man merkt es den politisch korrekten Schreiberlingen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung an, dass es ihnen schwerfällt positiv über den „ganz dolle bösen“ EU-Abgeordneten und Chef der United Kingdom Independence Party (UKIP) zu berichten. Um auch ja jeden Anschein von objektiver Berichterstattung zu vermeiden greifen die FAZlinge zu den üblichen Floskeln wie „Populist“, „Führer“ oder gar [...]

Tony Blair und die EU: „Es geht um die Macht“

Tony Blair und die EU: „Es geht um die Macht“:
In seiner Rede bei der britischen Denkfabrik Chatham House am 27.November betonte Tony Blair die Wichtigkeit für Großbritannien, seine Stärke als Weltmacht durch die Kontrolle über Europa zu behaupten. Quelle: Bueso.de
Es wäre ein „fundamentaler Fehler“ für Großbritannien, Europa den Rücken zu kehren, sagte er. Blair warnte zudem, dass David Camerons Politik, die britische Stellung in der EU neu zu verhandeln, den Weg zum Ausstieg ebne. Europa zu verlassen, wäre “politisch lähmend, wirtschaftlich schädlich und sehr zerstörerisch für Großbritanniens wirkliche langfristige Interessen.” Auch wenn man nie eine herzliche Beziehung zu Europa finden werde, sei dieses “Schicksal” entscheidend, wenn Großbritannien “politisch und wirtschaftlich eine Weltmacht bleiben will. Es wäre ein fundamentaler Fehler der Staatskunst, Europa den Rücken zu kehren und uns aus einer entscheidenden Macht-und Einflussposition des 21.Jahrhunderts zu entfernen.“
Blair betonte, trotz der gegenwärtigen Krise sei die Grundlage Europas heute stärker als vor 66 Jahren, als alles begann. Aber heute sei alles anders als zu Beginn. „Damals ging es um Frieden. Heute geht es um Macht. Damals hatten wir einen kriegsverwüsteten Kontinent, mit Deutschland der Aggressor und Großbritannien als Opfer. Heute geht es um eine Welt, in der die globale Geopolitik ihre größte Veränderung seit Jahrhunderten erlebt.”
“[…] Die Macht verlagert sich von West nach Ost. China ist aufgestiegen, die Wirtschaft öffnet sich und wird sich wahrscheinlich zur weltgrößten Ökonomie entwickeln. Seine Bevölkerung ist dreimal so groß wie die der EU. Indien hat über eine Milliarde Menschen. Brasiliens Fläche ist doppelt so groß wie die des größten europäischen Landes, Indonesien ist sogar dreimal so groß und es gibt eine Menge anderer Länder, wie Rußland, Türkei, Mexiko, Vietnam, die Philippinen und Ägypten, die alle größer sind als irgendein einzelnes Land der EU.”
“Die Sache ist nicht kompliziert. Es ist wirklich ganz einfach. Ich mag zwar den Idealismus der europäischen Gründerväter. Aber in Wirklichkeit geht es dabei nicht um Idealismus. Es ist brutale Realpolitik. … “
“In einer Welt, in der China und Indien zusammen die 20-fache Bevölkerung des Vereinigten Königreichs haben werden ist, brauchen wir die EU, um unsere nationalen Interessen zu befördern. Mit der EU zählen wir mehr, ohne EU weniger.“

Schallende Ohrfeige für Israel: Palästina erhält UN-Beobachterstatus

Schallende Ohrfeige für Israel: Palästina erhält UN-Beobachterstatus:
Die UN-Vollversammlung hat am Donnerstag Palästina als Beobachterstaat der Weltorganisation anerkannt. Für eine entsprechende Resolution stimmten 138 der 193 UN-Mitglieder. Neun waren dagegen. Es handelte sich dabei um die Freunde Israels: USA, Kanada, die Tschechische Republik, Panama, die Marshall-Inseln, Mikronesien, Nauru und Palau. Israel stimmte ebenfalls dagegen. 41 enthielten sich.
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Die sieben größten Lügen der Geschichte

Die sieben größten Lügen der Geschichte:






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Polizeibehörden wollen Autos überwachen und ferngesteuert stoppen können

Polizeibehörden wollen Autos überwachen und ferngesteuert stoppen können:
Reblogged from exildeutsch: Matthias Monroy 28.11.2012

In mehreren Projekten vernetzt sich das Bundeskriminalamt mit Polizeibehörden anderer EU-Mitgliedstaaten, um neue Technologien zur Strafverfolgung und Gefahrenabwehr zu entwickeln

Europäische Polizeibehörden wollen zukünftig vermehrt in Fahrzeugen verbaute SIM-Karten nutzen, um die Fahrer, falls gewünscht, zum Anhalten zu zwingen. Dies geht aus einem Dokument hervor, das von der britischen Bürgerrechtsorganisation Statewatch ins Netz gestellt wurde. Geleakt wurde die Wunschliste für zukünftige Überwachungstechnologie des “European Network of Law Enforcement Technology Services” (ENLETS).
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KenFM: Mahmud Abbas schreibt Geschichte vor der UNO. Free Palestine!

KenFM: Mahmud Abbas schreibt Geschichte vor der UNO. Free Palestine!:
Der 29. November 2012 ist ein guter Tag für die Welt und für Palästina. Vor über 60 Jahren wurde der Staat Israel in Palästina ausgerufen.
FREE PALESTINE ! Herzlichen Glückwunsch an das palästinensische Volk.


Veröffentlicht am 29.11.2012 von 

Die systematische Entrechtung der Palästinenser durch Israel in nahezu allen Lebensbereichen ist seit vielen Jahrzehnten das Kernproblem in der Palästina­frage. Bis heute bildet Israels völkerrechtswidrige Besatzungspolitik im Westjordanland und im Gazastreifen das Haupthindernis auf dem Weg zu einer Friedenslösung. Berechtigte Kritik an dieser Politik Israels ist auch im deutschen Sprachraum oft noch ein Tabuthema, das immer häufiger als antisemitisch diffamiert wird. Mit Entschiedenheit tritt Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, dieser Instrumentalisierung des Antisemitismus als politischer ­Waffe entgegen. Israel darf alles!

Donnerstag, 29. November 2012

Umgestaltung der Welt – Folge 54

Umgestaltung der Welt – Folge 54:
Vorab zur Situation in Kurdistan: es gibt einen Waffenstillstand zwischen den Kurden und den Islamisten, welche vor ein paar Tagen den Grenzort Ras Al Ain (kurdisch: Serêkaniyê) unter ihre Kontrolle gebracht haben. Bedingung war, dass die FSA die kurdischen Gebiete komplett räumt. Der Waffenstillstand galt “auf Probe” bis zum 26.11., bis zu welchem der FSA Zeit gegeben wurde, die kurdischen Gebiete zu räumen. In der überwiegenden Zahl der Ortschaften der Provinz Al-Hasaka gibt es auch keine syrischen Regierungseinheiten und Sicherheitskräfte mehr. Die Kurden haben sie weggeschickt, um nicht Ziel für Angriffe seitens der FSA zu werden. De facto ist das syrische Kurdistan jetzt autonom. Das werden die Türken sich sicher nicht bieten lassen. Die in der aktuellen Folge der “Wochenschau” erwähnte mögliche Einmischung der Peschmerga ist gar nicht so weit hergeholt: die Vereinigung der kurdischen Milizen (PYD und KNC) wurde in Erbil im Irak verhandelt.
Hochgeladen von  am 28.11.2012

Warum Deutschland für Palästinas Anerkennung stimmen sollte (aber es natürlich nicht tun wird)

Warum Deutschland für Palästinas Anerkennung stimmen sollte (aber es natürlich nicht tun wird): Anfangs war es nur ein diplomatischer Trick, um die Palästina-Frage wieder auf die Tagesordnung zu setzen: Palästinenserpräsident Machmud Abbas hatte letztes Jahr beschlossen, die Aufnahme seines Landes in die Vereinten Nationen zu beantragen. Im letzten Herbst blitzte er erwartungsgemäß am Widerstand der USA im Sicherheitsrat ab, und die Sache schien tot. Jetzt wird ein zweites Mal abgestimmt. Palästina will nicht mehr Vollmitglied, sondern nur noch »Beobachter« werden (wie etwa der Vatikan). Dafür braucht man nur die einfache Mehrheit der Generalversammlung, und die war stets sicher.

Verdacht der Steuerhinterziehung: Razzia in der HypoVereinsbank-Zentrale in München

Verdacht der Steuerhinterziehung: Razzia in der HypoVereinsbank-Zentrale in München: Die Zentrale der zum Unicredit-Konzern gehörenden HypoVereinsbank in München wurde offenbar von Staatsanwaltschaft und Polizei durchsucht. Einem Zeitungsbericht nach geht es um Betrug in dreistelliger Millionenhöhe. Und dies sei kein Einzelfall.

Friedensnobelpreisträger fordern militärischen Boykott gegen Israel wegen des Gaza-Angriffs.

Friedensnobelpreisträger fordern militärischen Boykott gegen Israel wegen des Gaza-Angriffs.: Friedensnobelpreisträger fordern militärischen Boykott gegen Israel wegen des Gaza-Angriffs.
Brief von 52 Unterzeichnern darunter Künstler und Aktivisten prangert USA und der EU an wegen “Komplizenschaft” durch Waffenverkäufe

Eine Gruppe von Friedensnobelpreisträgern Preisträger, prominente Künstlern und Aktivisten haben einen Auruf für einen internationalen militärische Boykott Israels nach seinem Angriff auf den Gazastreifen in diesem Monat veröffentlicht-
In dem Schreiben werden die USA, EU und andere Länder anprangert für das, was als “Komplizenschaft” durch Waffenverkäufe und militärische Unterstützung bei dem Angriff bezeichnet wird. Einem Agriff bei dem 160 Palästinenser, darunter viele Zivilisten, und 35 Kinder getötet wurden.

Inflation nimmt, was Gold gibt

Inflation nimmt, was Gold gibt: Der Dow Jones Index notierte zu Beginn des 20. Jahrhunderts bei 65 Punkten. Aktuell befindet er sich bei knapp 12.900 Punkten. Dies macht einen Zuwachs von 1.900 Prozent innerhalb der vergangenen 112 Jahre. Inflationsbereinigt stieg der Dow Jones Index in den vergangenen 120 Jahren nur um 600 Prozent. Das bedeutet…

Warum Deutschland seinen Reichtum in Südeuropa versenkt

Warum Deutschland seinen Reichtum in Südeuropa versenkt: Das “Banca d´Italia”-Regime der Angela Merkel enteignet deutsche Sparer für korrupte Systeme. Trickserein ersetzen seriöse Politik und zerstören das europäische Haus. Es wird Zeit, Europa neu aufzuteilen.

Regulierung von Banken? Pustekuchen!

Regulierung von Banken? Pustekuchen!: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble setzt sich vehement für eine strengere Regulierung von Banken ein. Ebenso Peer Steinbrück, der angeblich die Deutsche Bank zerschlagen will. Ganz nach amerikanischem Vorbild sollen Banken nun ein “Testament” machen und Notfallpläne ausarbeiten. Doch sind Regulierungen tatsächlich die Lösung? Oder vielleicht doch eher das Problem? Ein Kommentar.

Massenproteste gegen USrael in Kairo

Massenproteste gegen USrael in Kairo: Danke an armeeverkauf Wer auch immer in Europa über die Muslime (vorwiegend Semiten) schimpft, möge vorher die genauen Ursachen für die mutige  arabische Massendemonstration der Ägypter in Kairo am 27.11.2012 erforschen. Nichts ist so, wie es erscheinen mag. Protestiert wurde nämlich nur gegen die USrael Marionette und Präsident Mursi und die von ihm eingeführte absolute [...]

Tondokument: Prof. Schachtschneider zum Europäischen Gerichtshof

Tondokument: Prof. Schachtschneider zum Europäischen Gerichtshof: erschienen bei fresh-seed Eine aufwühlend klare Stellungnahme, die man sich nicht entgehen lassen sollte: “… Der Europäische Gerichtshof … das ist gar kein Gericht …” Prof. Karl-Albrecht Schachtschneider über den Europäischen Gerichtshof (12 Min/MP3)

Die Sache mit dem Gerichtsvollzieher

Die Sache mit dem Gerichtsvollzieher:
Das große Interesse an unserem letzten Beitrag zur vorläufigen Festnahme eines Gerichtsvollziehers war überwältigend. Es gab überwiegend positive und auch einige negative Kommentare. Das ist normal, denn jeder steht auf seiner individuellen Bewußtseinsstufe und hat das Recht auf freie Meinungsäußerung.

Wir hatten dabei auch manchmal den Verdacht, daß die Negativtreter wohl die größte Angst darin sehen, daß man sie jetzt vielleicht dazu auffordern könnte, auch aktiv zu werden und dazu sind viele einfach nicht bereit und oftmals fehlt dazu auch der geistige Intellekt, um ruhige und sachliche Kommunikation zu führen. Und mit aktiv werden meinen wir nicht, daß man sich auf Blogs oder in allen möglichen Foren „auskotzt“. Bitte entschuldigt diese Ausdrucksweise, ist eigentlich nicht unsere Art aber es trifft nun mal leider den Kern der Sache.

Wir sind natürlich auch zum Thema neugierig geblieben und stehen mit dem DPHW in Kontakt.


Leute, es bleibt spannend!


Wie wir heute aus Mandantenkreisen des DPHW erfuhren, hat besagter vorgeblicher Gerichtsvollzieher plötzlich sein Büro geschlossen.


Was heißt das?
Sieg auf der ganzen Linie!


Glückwunsch auch nochmals von uns an das DPHW. Hier wurde zielführend gearbeitet.

Aber das war noch lange nicht alles!


Ein weiterer Termin eines anderen Obergerichtsvollziehers wurde bereits am Montag nicht mehr durchgeführt. Dabei sollte ein Zeuge der DPHW-Aktion als „Rechtsbeistand“ dabei sein.

Ein weiterer uns übermittelter Fall ist folgender: Eine Gerichtsvollzieherin sagte bei einem anderen vermeintlichen „Geldschuldner“ den Termin kurzfristig ab. Die Absage zu diesem Termin erfolgte durch die Gerichtsvollzieherin telefonisch in ungewohnter und überdurchschnittlich freundlicher Art und Weise.


Leute, denen geht der Ar… auf Grundeis!
Das hat eingeschlagen, wie eine Bombe!


Vielleicht hat ja die DPHW-Aktion dazu geführt, daß sich diverse „Gerichtsvollzieher“ einmal näher mit der alten und neuen Gerichtsvollzieherordnung auseinandergesetzt haben. In der neuen GVO sind viele Paragraphen aufgehoben worden, so auch die sachliche Zuständigkeit eines Gerichtsvollziehers etc.

Wir haben auch vom DPHW erfahren, daß bei besagtem Einsatz die „regulären“ Polizeikräfte sehr gut kooperiert haben sollen und den fundierten Erklärungen zur Nichtigkeit eines nicht rechtskräftig unterschriebenen Verwaltungsaktes sehr aufgeschlossen gegenüberstanden. Da gibt es nur eines dazu zu sagen:


Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus


Man kann mit allen Menschen reden! Aber man muß auf Augenhöhe sein und gegenseitigen Respekt wahren!

Es ist eben völlig kontraproduktiv, den Behörden in 20 Seiten Rechtslage erklären zu wollen, daß die und die Gesetze aufgehoben wurden und dann vielleicht noch mit den Reichsgesetzen zu kommen. Vielleicht müssen wir hier alle umdenken und eine neue Strategie fahren.

Sicher können uns viele Opfer bestätigen, daß die Behörden auf stur schalten, wenn man mit Reichsgesetzen und vielleicht auch noch mit Reichsausweisen kommt. Hier werden jetzt viele Rechtkundige tief Luft holen und ihr Veto einlegen wollen. Ihnen gleich vorweg: Natürlich haben diese Rechtkundigen Recht, wenn sie die immer noch gültigen Reichsgesetze zitieren.

Aber was nützt uns das, wenn es nicht zur Einstellung der nichtigen Verwaltungsakte führt und die Willküraktionen weiterhin durchgezogen werden?!

Und wie rechtmäßig ist denn ein Reichsausweis? Wer hat denn die sogenannten „Reichsregierungen“ legitimiert, Ausweise auszustellen? Ja, natürlich, hier wird jetzt wieder die übliche Verfassungsdiskussion losgehen, die dann wieder verbal unter der Gürtellinie endet. Spart es Euch endlich! Keine einzige Verfassung in der Geschichte unseres Volkes wurde vom Volk ratifiziert! Punkt! Aus! Keiner konnte und kann das Gegenteil beweisen.

Nachplappern, weil es einem irgendwann so erzählt wurde, daß die oder jene Verfassung rechtmäßig wäre, kann jeder. Für uns zählen nur Beweise. Und die konnten nie erbracht werden. Und wir bleiben dabei: Es ist nur ein Geschäftsmodell mit den Reichsausweisen!


Also, umdenken!

Wenn Ihr an das System rangehen wollt, dann müßt Ihr auf der Spielwiese des Systems spielen!


„Schlagt“ sie mit ihren eigenen Waffen. Wenn die sagen, daß etwas gültig ist, dann müßt Ihr in den gleichen Gesetzbüchern die Stelle raussuchen, wo das Gegenteil steht. Das führt in vielen Fällen dazu, daß die sich auf stur stellen, wie die kleinen Kinder, weil sie keine Argumente mehr haben.


Also vermeidet die Diskussion zur Rechtslage, sie endet immer in der Eskalation!
Beruft Euch nur auf die Unterschrift!


Kein einziges Behördenschreiben besitzt im Fall der Ankündigung zu Zwangsmaßnahmen eine rechtskräftige Unterschrift. Und damit kriegt Ihr sie auf jeden Fall. Aber eben nur, wenn das von einer großen Masse durchgezogen wird.


Wir sind die Masse und wir sind das Volk
Wir sind der Souverän und wir bestimmen die Gesetze!
Macht Euch das endlich klar!


GNM-Erfahrungsbericht: Blasenentzündung wegen Fußball

GNM-Erfahrungsbericht: Blasenentzündung wegen Fußball:
Anmerkung: Wer die GNM noch nicht kennt, HIER finden sie weitere Anwendungsbeispiele und die Grundlagen dazu.

Ich schicke Euch heute eine Geschichte, die ich so dieses Jahr erlebt habe.

Seit dem Frühjahr hatte ich immer mal wieder leichte Schmerzen im Blasenbereich, verbunden mit dem Gefühl laufend pinkeln zu müssen. So nach dem Motto: Du denkst, du musst pinklen, während du pinkelst ...

Das ging einige Wochen so. Am stärksten war es am Wochenende und ließ dann so ab Dienstag, Mittwoch nach. Das Ganze störte mich immer mehr, so dass ich auf "Fehlersuche" ging.

Fragen mit mir selbst:

Wann hat es angefangen? Im Frühjahr. Genauer! April.

Was war im April? Keine Ahnung. Nichts ...

Von nichts kommt nichts! Richtig, aber mir fällt nichts ein!

Also in die Tabelle geguckt, Reviermarkieruns-Konflikt!

Ok, dann gehen wir mal meine Reviere durch.

Zu Hause? Alles ok.

Im Job? Alles ok.

Hmm, wo hat man sonst noch Reviere?

Was machst Du in der Freizeit?

Viel mit dem Hund, aber alles ok. Schach spielen, Fussball spielen.

FUSSBALL = Bingo. Konflikt gefunden!!!

Ich spiele seit fast 40 Jahren Fußball. Immer mit viel Spaß und wie ich finde ganz ordentlich.

Mit Mitte 30 habe ich mit dem aktiven Fußball aufgehört und bei den "Alten Herren" angefangen. Da geht’s um nichts mehr, jeder hat seinen Spaß und man bewegt sich noch ein wenig. So weit, so gut.

Mit 40 bin ich zu meiner neuen Frau in eine andere Stadt gezogen. Dort fand ich auch schnell wieder einen Verein, wo ich weiter spielen konnte. So richtig warm bin ich da aber nie geworden. In den letzten 6 Jahren hatte ich da EINEN Freund, den meisten anderen war ich egal und sie mir. Und dann gab es noch 3 richtige Arschgeigen, die ich aber gut ignorieren konnte.

Ende letzter Saison hörte unser Trainer auf und eine der Arschgeigen wurde der neue Trainer. Der verkündete vor der neuen Saison, die im April (!) begann, dass jetzt hier mehr Leistung verlangt wird und öfter mal ein paar junge Spieler eingeladen werden. Das hatte zur Folge, dass die Alten und immer öfter auch ich, nur noch Zuschauer waren bzw. nur wenige Minuten mitspielen durften. Die Spiele waren immer Freitags, was meine Probleme am Wochenende erklärt.

Die Lösung fand ich durch einen Bekannten, der sagte: "Komm doch zu uns zum Fußball. Da gibt es keinen Stress, keiner meckert, einfach nur Spaß!" Genau das habe ich gemacht und bin von jetzt auf gleich zu dem anderen Verein gegangen.

Das oben genannte Problem trat nie wieder auf, auch keine Komplikation anschließend.

Ich vermute, dass es kein eigener Konflikt mit DHS usw. war, sondern dass ich auf eine Schiene gekommen bin, die ich schon seit meiner Kindheit habe.

Die Schiene könnte man so am besten beschreiben: "Wieso darf ich nicht mitspielen?" Wer ältere Geschwister hat, weiß was ich meine.

Dazu ist sicherlich noch meine "Hauptschiene" gekommen: UNGERECHTIGKEIT. Normalerweise bin ich eher der ruhige Typ. Wenn aber Ungerechtigkeit mit einem anderen Aspekt zusammen trifft, werde ich manisch. Also eine Konstellation.

Ja, so läuft das, wenn man weiß wie es geht.

Ich habe die Geschichte nur aufgeschrieben, weil ich neulich einen alten Freund getroffen habe. Der hat sich erwischen lassen, als er Blut gepinkelt hat. OP – Blase, Prostata und vorsichtshalber noch ein Stück Darm raus ...

Mit lieben Grüßen
Steffen

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Anmerkung von H. Pilhar:

Herzlichen Dank, Steffen!

Wenn es sich um eine Schiene gehandelt haben soll, dann mußt Du schon früher immer wieder einmal diese Blasenprobleme gehabt haben.

Jedenfalls war es ein Reviermarkierungskonflikt (vermutlich, weil Du auf die Reservebank mußtest. Vielleicht war es also der Konflikt der Standortsbestimmung?), welchen Du nach dem Spiel immer wieder gelöst hast. Du beschreibst hier Heilungsphasen-Symptome. Die letzte Heilung ging zu Ende, wie die vorhergehenden ebenfalls. Als Du dann zum anderen Verein wechselste, gab es auch keine Rezidive mehr. Die Lösung Deines Problems war der Vereinswechsel.

Buschtrommeln

Buschtrommeln:
Für Audiophile gibt's knapp 2 Stunden aktuelles Gespräch zu Nahost im Allgemeinen und den hiesigen Schwerpunkten im Speziellen auf Jungle Drum Radio. Zu Gast bei Moderator Josch: Dr. Christof Lehmann  / NSNBC und unsereiner. Viel Spaß und Geduld beim Durchhören!

(Leider unterstützt Dein Browser nicht das HTML5-Audio-Element.)

Wer Youtube auch als Audioquelle nutzt, kann sich das Gespräch gern auch von dort reinziehen.

Wieder ein Freitod vor Zwangsräumung

Wieder ein Freitod vor Zwangsräumung:
desahucios
Erneut hat sich ein Mann das Leben genommen, als ihm die Zwangsräumung drohte.  Der 59-Jährige lebte zusammen mit seiner Freundin in Santesteban (Navarra). Wegen Mietschulden in Höhe von 4.200 Euro hatte der Gerichtshof Nummer 4 in Pamplona soeben die Zwangsräumung verfügt, die ab dem heutigen Mittwoch hätte durchgesetzt werden konnte.  Erst kürzlich hatten wir ähnliche Vorfälle berichtet, in denen sich Miguel Ángel Domingo im Patio seines Hauses aufgehängt und eine 53-jährige Frau sich aus dem vierten Stock ihres Hauses gestürzt hatten, als die entsprechenden Zwangsräumungen kurz bevor standen.
Lesen Sie dazu auch:

* Bürgermeister räumt Bank-Konto und stoppt Zwangsräumungen

* Heftplaster gegen Zwangsräumungen beschlossen

* Das Zwangsräumungsgesetz und die Panik der Banker

Fiscal Cliff: Beginnt bald die Flucht in Gold ?

Fiscal Cliff: Beginnt bald die Flucht in Gold ?:

USA: Fiskalklippe, wie bitte? Spätestens im Februar droht der Staatsbankrott!

Gastbeitrag vom wirtschaftsfacts-Team
Nicht nur die immer näherrückende Fiskalklippe bereitet dem US-Kongress Kopfschmerzen, sondern auch die Ende dieses Jahres abermals erreichte Schuldenobergrenze. Denn immerhin bedingt das eine das andere. Um die Fiskalklippe zu umschiffen, wird die US-Regierung nämlich ihren Kurs einer exzessiven Verschuldung beibehalten müssen. Laut des Bipartisan Policy Center bleiben den USA nach Erreichen der Schuldenobergrenze diesmal nur vier bis acht Wochen, um eine politische Lösung zur erneuten Anhebung zu finden. Andernfalls ist das Land spätestens im Februar pleite!

Allerorten wird über die Fiskalklippe diskutiert, dabei droht den USA spätestens im Februar der Staatsbankrott

Während allerorten über die in den Vereinigten Staaten ab Januar 2013 drohende Fiskalklippe diskutiert wird, falle eine noch weitaus wichtigere Entwicklung über diese Angelegenheit fast unter den Tisch. Laut eines gestern veröffentlichten Berichts des amerikanischen Think Tanks Bipartisan Policy Center wird es den USA nämlich schwerer als jemals zuvor fallen, keinen Zahlungsausfall zu verkünden, wenn sich der Kongress nicht schnellstmöglich auf eine erneute Anhebung der Schuldenobergrenze des Landes einige.
Neben dem US-Finanzministerium warnt auch der Think Tank davor, dass eine Aufschuldung nicht mehr möglich sei, wenn die aktuell bei $16,394 Billionen liegende Schuldenobergrenze in der letzten Dezemberwoche erreicht wird. Allein in den letzten zwei Jahren erhöhte Präsident Obama die amerikanische Staatsverschuldung um rund $2,4 Billionen, worin sich der enorme Kapitalbedarf seiner Regierung wiederspiegelt. Doch ausgerechnet Ende des Jahres werden hohe Zahlungen an die Sozialversicherung und den Verwaltungsfonds für Medicare fällig.
Den Mitgliedern des Kongresses bleibe aus diesem Grunde nicht so lang Zeit, um sich auf eine abermalige Anhebung der Schuldenobergrenze zu einigen wie im Zuge der letzten tobenden Politschlacht zwischen Demokraten und Republikanern. Andernfalls rücke die Bekanntgabe eines Schuldendefaults durch die Regierung immer näher. Zum anderen könnte auch die viel diskutierte Fiskalklippe nicht umschifft werden, wenn keine Gelder für eine Aufweichung der ab Januar einsetzenden Steuererhöhungen zur Verfügung stünden.
Gleiches gelte für eine Abschwächung der in 2011 zwischen Demokraten und Republikanern beschlossenen Ausgabekürzungen der Regierung. An den Finanzmärkten herrscht weitläufig die Meinung vor, dass die amerikanische Wirtschaft im Fall eines Einsetzens der Fiskalklippe in 2013 wieder in eine Rezession rutschen wird. Die Weltwirtschaft dürfte dadurch noch um einiges schwerer in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn man bedenkt, dass die USA nach wie vor einen Anteil von rund 25% am Weltbruttosozialprodukt halten.
Nach einer Analyse des Cash Flow der US-Regierung auf täglicher und monatlicher Basis kommt das Bipartisan Policy Center zu dem Schluss, dass den USA nach dem Erreichen der Schuldenobergrenze diesmal nur vier bis acht Wochen bleiben werden, um eine politische Lösung für eine erneute Anhebung zu finden. Zwar könne die Regierung kurzfristig staatliche Pensionskassen anzapfen, um ihre Ausgaben zu bestreiten. Doch einer der Fonds, denen sich die Regierung in 2011 bediente, stünde jetzt nicht zur Verfügung bei tendenziell steigenden Finanzverpflichtungen bis Februar nächsten Jahres.

Die größten Euro-Lügen

Die größten Euro-Lügen:
von Peter Ziemann


Das Gold-Kartell hat sich heute kurz nach Eröffnung des New Yorker COMEX-Handels zurückgemeldet. Denn der Goldpreis brach pünktlich um 14:20 Uhr MEZ um zwanzig Dollar ein und wurde in der zweiten Drückungsrunde zum Londoner P.M. Fix um 16:00 Uhr MEZ auf $1.708,00 (€1.325,78) gedrückt. Das war dann aber wohl der Tagestiefstand.
Das liegt wohl daran, dass die Inflation beispielsweise im Euro-Raum im Rückwärtsgang ist. Jedenfalls wollen uns das die veröffentlichten Statistiken sagen.
Die Wahrheit: 13,8 Prozent Strompreiserhöhung und private Krankenversicherung (Frau) plus 45,8 Prozent. Kein Wunder, dass unter diesen günstigen Rahmenbedingungen Gold sinken muss.
Der Euro – Dieses Geld wird eine große Zukunft haben, prophezeite unser Kanzler der Einheit im Jahr 2001 der Euro-Einführung. Stimmt, Herr Kohl. Denn der Euro hat es geschafft, aus dem bisherigen Friedensgebilde Europa nationale Tollhäuser zu machen und gegenseitige Ressentiments wiederzubeleben.
Die zehn größten Euro-Lügen, titelte die Wirtschaftswoche ihren heutigen Bericht über die Gemeinschafts-Währung. Eine dieser zehn Lügen habe ich gerade zitiert.
Noch so eine Euro-Lüge kommt aus dem Mund des griechischen Ex-Regierungschefs Giorgios Papandreou. Wir werden jeden Cent zurückzahlen. Deutschland bekommt sein Geld zurück – und zwar mit hohen Zinsen. Da stecken schon mehrere Lügen in einer Aussage. Denn der erste Schuldenschnitt war kurz nach Papandreous Statement im Jahr 2011. Da hat es allerdings nur die privaten Gläubiger getroffen. War also nichts mit dem Zurückzahlen jedes Cents. Und da private Investoren in griechischen Staatsanleihen inzwischen kaum mehr vertreten sind, wird der nächste Schuldenschnitt die Staaten und EZB selbst treffen. Am Ende fragt man sich wie viel Cent von jedem geliehenen Euro übrigbleiben werden, die überhaupt zurückgezahlt werden.
Die Mär von den hohen Zinsen, mit denen unser Bundesfinanz-Minister angeblich einen Gewinn machen würde, ist seit kurzem auch der bitteren Realität gewichen. Denn damit die Regierungschefs den zweiten Schuldenschnitt noch bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr verschleppen können, wurden die ehemaligen Zinsvorteile nun wieder Griechenland gutgeschrieben.

Wenn es nicht so traurig wäre, dann könnte man über soviel Falsch-Prognosen, bei denen in der Realität genau das Gegenteil eingetreten ist, herzhaft lachen. Beispiel Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker: Ich bin fest davon überzeugt, dass Griechenland diese Hilfe nie wird in Anspruch nehmen müssen, weil das griechische Konsolidierungsprogramm in höchstem Maße glaubwürdig ist.
Nix wurde in Griechenland konsolidiert. Es wird dort weiter gelogen und betrogen. Und das einzige, was sich dort konsolidiert, ist der fortgesetzte Untergang der Real-Wirtschaft.
Einen haben wir noch, dann soll es für den heutigen Tag genug sein. Unser böser Rollstuhlfahrer ist nämlich auch so eine Fehlzüchtung aus dreistem Lügner und überzeugtem Propagandisten. Schäuble erklärte im Jahr 2010: Die Rettungsschirme laufen aus. Das haben wir klar vereinbart.
Damit kann er nur gemeint haben, dass ein zu kleiner Rettungsschirm durch den nächst größeren abgelöst wird. Derzeit laufen aber die Griechenland-Rettung (der erste Rettungsschirm), der EFSF (der zweite Rettungsschirm) und der gerade startende ESM noch alle parallel weiter. Ist auch besser für die Verschleierung der wirklichen Lasten. Denn die Bürger rechnen ja nicht nach – wenn sie überhaupt noch ein Gefühl für mehrere hunderte von Milliarden Euro haben. Oder sich denken, ab einer bestimmten Summe ist sowieso alles egal.
Dabei sind in diesen Summen noch gar nicht die Target2-Salden enthalten, die sich für Deutschland langsam der Marke von 1.000 Milliarden Euro nähern. Dieses Geld ist nämlich genauso weg, wie die Zahlungen via Rettungsschirme. Target2 als nicht relevante Größe von Seiten der Politik und der Zentralbanker zu bezeichnen, ist genauso gelogen, wie den eine Millionen Euro betragenden Dispokredit an ein Unternehmen im Bankrott als Guthaben auszuweisen.
Man sieht, beim Thema Euro kann noch viel mehr gelogen werden.
Quelle: bullionaer
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Das ist aber noch nicht alles:
“Es liegt überhaupt kein Grund vor, von einer Krise des Euro zu reden.” (Helmut Schmidt)
“Ihr könnt darauf vertrauen, dass der Euro eine stabile Währung sein wird. Das funktioniert.” (Wolfgang Schäuble)
“Es gibt keine Zentralbank der Welt, die von der Politik so unabhängig ist wie die Europäische Zentralbank.” (Wim Duisenberg)
“Der Euro ist eine außerordentlich stabile Währung, stabiler als zum Beispiel die Mark während der meisten Zeit ihrer 50-jährigen Existenz.” (Ottmar Issing)
“Der Euro beruht auf derselben Art von Stabilität wie die Mark. Dafür haben wir mit dem Stabilitätspakt gesorgt.” (Romano Prodi)
“Der Euro ist ein riesiger Erfolg. Wenn wir ihn nicht hätten, stünden wir um vieles schlechter da.” (Theo Waigel)
Ich muss jetzt aufhören. Mir wird schon ganz schlecht von all diesen Lügen. Und solche Lügner wurden für ihre Lügen auch noch von uns bezahlt!

Lösungen ohne Zwang: Die Artabana – Krankenversicherung

Lösungen ohne Zwang: Die Artabana – Krankenversicherung: Heute stelle ich wieder ein Projekt vor, dass ganz gut in unsere Serie “Lösungen ohne Zwang”. Die Artabana – Krankenversicherung lässt erahnen, dass es außer einer gesetzlichen Zwangsversicherung auch andere Möglichkeiten geben könnte, wie sich Menschen gegen ein Krankheitsrisiko absichern könnten. Schaut Euch die Seite der Artabana mal an und gewinnt einen Eindruck über ihre [...]

Syrien: Terrorismus nach US-Army Handbuch

Syrien: Terrorismus nach US-Army Handbuch: Die Realos unter den Staaten versuchen weiter angestrengt eine politische Lösung für Syrien zu finden. Die Bedrohung des Landes durch die NATO nimmt zu. Die „Anerkennung“ des von Katar zusammengewürfelten Oppositionsrates von Doha durch Großbritannien und Frankreich als „Regierung“ unter dem Shell-Manager und Muslimbruder Al Khatib zeigt jedoch, dass grundsätzlich die Libysche Karte gespielt werden soll.

Die Ereignisse der letzten Tage zeigen ein zunehmend klareres Bild der Ziele und Absichten der imperialistischen Kräfte im geostrategisch angelegten Kampf gegen Syrien und später Iran und Russland. 

Die äußere Komponente
Zum einen werden NATO-Kräfte an den Grenzen des Landes, wie die militärisch nicht begründbare Stationierung von gegen Syrien gerichteten „Patriot“-Raketen in der Türkei zeigt, zusammen gezogen. „Patriot“ sind mobil und können in jeder Phase einer Aggression gegen die syrische Luftwaffe eingesetzt und im Falle des Einmarsches nachgezogen werden. Das ist der einzige erklärliche Grund. Die Türkei dient als NATO-Brückenkopf.
Das verrät den Plan der NATO, egal was Westerwelle und De Maiziere von sich geben.

Die innere Komponente
Wie im Handbuch TC 18-01 “Unconventional warefare“ der US Army, Figure B-1 vorgeschrieben, geht die unheiligen Allianz aus NATO und islamistischen Kräfte neben den täglichen terroristischen Angriffen auf Bevölkerung, Regierung, Militär und Medien in einer konzertierten Aktion zur zielgerichteten Sabotage der Versorgung der Zivilbevölkerung über. Ziel sind nun vor allem lebenswichtige Versorgungseinrichtungen wie die Lebensmittel- und Wasserversorgung, Energieversorgung, Ölversorgung, Kraft- und Umspannwerke, Dämme, Gesundheitswesen, der Transport auf Straße und Schiene, der Luftverkehr, Industrieanlagen, Häfen und die Telekommunikation.
Das Leben der Zivilbevölkerung wird damit – wie man sieht -  nicht nur in Gefahr gebracht, das ist geradezu das erklärte Ziel der Angriffe.
Zwei Beispiele:
Die im Belagerungszustand befindliche syrische Regierung bestätigt natürlich nicht die Aktionen der „Terroristen“, das würde keine Regierung tun die sich im Krieg befindet.
Die Süddeutsche und einige andere Zeitungen berichten aber über den Angriff auf den Tishrin-Staudamm am Euphrat. SZ beruft sich dabei ausgerechnet auf die vor ihr gerade erst mehr oder weniger freiwillig selbst als Lügenbude entzauberte „Beobachtungsstelle“.(Bei der Gelegenheit  von SZ als „Verschwörungstheoretiker“diffamiert zu werden nehmen wir mal als subtiles Lob.)  Offenbar gab es einen hit-and-run-Angriff (Zuschlagen und Wegrennen) auf den für die Stromversorgung wichtigen Staudamm. Von einer „Eroberung“ kann keine Rede sein. Selbst die NATO-Medien haben dafür keine Beweise.
Ein anderer Angriff richtete sich gegen eine Trafostation des Flughafens von Damaskus. Ebenfalls eine Sabotage-Aktion.

Hier sprengen Terroristen einen Transformator des Internationalen Flughafens Damaskus, umdie Radaranlagen und Landebahnbefeuerung außer Betrieb zu setzen und das Leben der zivilen Fluggäste zu gefährden. Gewalttaten um Angst und Schrecken zu verbreiten nennt man Terrorismus.
Dem NATO-Kommando sind die Handyvideos der sich aufplusternden Täter und die „Nachricht“ des Prahlhanses von der Beobachtungsstelle nicht recht. Der Maulkorb für die NATO-Medien spricht eine deutliche Sprache. Enthüllen sie doch die Strategie und Taktik.

Syrien reagiert
Die syrische Regierung hat heute darauf in der wöchentlichen Kabinettssitzung reagiert: Der Schutz der Einrichtungen ist gemeinsame Verantwortung der Zivilgesellschaft. Massnahmen zur Ölversorgung der Stromproduktion angesichts fortgesetzter Angriffe auf die Öl- und Stromversorgung. In den Provinzen werden Komitees gebildet zum besseren Schutz lebenswichtiger Einrichtungen. Die Lebensmittelvorräte und Öl für die nächsten Phasen sind ausreichend vorhanden.
Die syrische Führung hat wohl erkannt, dass die Sabotage im Land vor allem zur Verschlimmerung der Versorgungslage und damit wachsender Unzufriedenheit in der Bevölkerung führen soll. Deshalb wurden zusätzlich Maßnahmen zur Bekämpfung der Korruption, zur Gewährung weiterer Zeitungs- und Zeitschriften-Lizenzen und zur Versorgung der Familien Gefallener verabschiedet.
Wir werden sehen, wie der Westen nun weiter versucht die innere Struktur Syriens zu schwächen, damit ein Angriff von außen erfolgversprechend wird. 
Für uns als Beobachter liegt das Augenmerk auf den Nebelkerzen der NATO. Wenn die NATO die Aufhebung des Waffenembargos fordert und wenn der deutsche Verteidigungsminister bei der Stationierung von Waffen im Ausland, für die er die Zustimmung des Parlamentes benötigt, von DE-Eskalation redet ist höchste Wachsamkeit angesagt.
Morgen: Die Shell-Muslimbruder-"Regierung" von Doha

Herzlich Willkommen im „befreiten Bereich“ von Aleppo, von Thierry Meyssan

Herzlich Willkommen im „befreiten Bereich“ von Aleppo, von Thierry Meyssan: Mit der logistischen Unterstützung Frankreichs installieren die neuen Behörden der „befreiten Gegend“ von Aleppo eine von dem saudischen Modell inspirierte religiöse Diktatur. Die Realität ist weit entfernt von den beruhigenden Reden der Präsidenten Sarkozy und Hollande für die Verteidigung von Freiheit und Demokratie. Die französische Regierung versichert, in ständigem Kontakt mit Vertretern der „befreiten Zonen“ in Syrien zu sein und ihnen logistische Hilfe zu leisten. Sie erklärt auch daran zu (...)
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Meinungs-verschiedenheiten
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Wie das US-Empire in den nächsten Jahren seine Weltherrschaft sichern will

Wie das US-Empire in den nächsten Jahren seine Weltherrschaft sichern will:
Die US-Thinktanks “Center for a New American Security” (CNAS) und “German Marshall Fund of the United Stateshaben ein Papier zur möglichen zukünftigen außenpolitischen Strategie des US-Empires mit Titel “Global Swing States – Brasilien, Indien, Indonesien, die Türkei und die Zukunft der internationalen Weltordnung” veröffentlicht.
Die Autoren erklären in dem Papier detailreich, wie das kulturell bankrotte US-Empire seine Weltdominanz in den nächsten Jahren durch eine Kooptation der vier im Titel genannten aufstrebenden Entwicklungs- und Schwellenländer gegen die Abschaffung der US-Weltdominanz, die sie die gegenwärtige “internationale Weltordnung” nennen, durch den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas verteidigen soll.
In das Papier scheint ungewöhnlich viel Arbeit eingeflossen zu sein, unter anderem wurden zur Erstellung des Reportes Konferenzen und Interviews in unterschiedlichen Erdteilen durchgeführt. Der Thinktank CNAS, von dem die Studie kommt, gilt als dem Obama-Regime sehr nahestehend. Kurt Campbell, Mitgründer von CNAS, wurde vom Obama-Regime 2009 als Außenstaatssekretär für Ost-Asien-Politik angeheuert, und ist damit genau der Mann innerhalb des US-Regimes, dem die Schlüsselrolle bei dem von US-Führer Obama kürzlich verkündeten “Schwenk nach Asien” zukommt. Es spricht demnach viel dafür, dass das in dem Papier vorgestellte Konzept der gezielten Instrumentalisierung der vier Staaten Brasilien, Indien, Indonesien und Türkei zum Niedermachen von China eine, oder sogar die zentrale Blaupause der US-Außenpolitik der zweiten Amtszeit von Obama sein wird, und dieses Papier sehr ernst genommen werden sollte.
Inhaltliche Zusammenfasung des Papiers:
Die gegenwärtige internationale Weltordnung, also die Weltdominanz des verbrecherischen US-Empires, ist gut, weil sie der Welt Frieden, Wohlstand, Demokratie und Menschenrechte gebracht hat. Deshalb soll diese Weltordnung bewahrt werden. Bedroht ist diese Weltordnung gegenwärtig durch den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas, weil der damit verbundene Machtzuwachs die Gefahr mit sich bringt, dass China, wenn es stark und mächtig ist, die gegenwärtige Weltordung ändern wird, also die Weltdominanz der USA abschafft.
Die gegenwärtige internationale Weltordnung besteht aus fünf Säulen:
- Welthandelsordnung (WTO, Freihandel)

- Weltfinanzordnung (IWF, US-Dollar als Hauptreservewährung der Welt)

- Seefahrtsfreiheit (UNCLOS-Seerechtsübereinkommen, Freifahrt für die Handelsmarine der Welt und US-Kriegsmarine auf allen Meeren herrschend)

- Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen (NPT, US-geführte Zusatzinitiativen)

- Menschenrechte (Weiterverbreitung von Demokratie und Kapitalismus)
China hat diese internationale Weltordnung in den letzten Jahren auf allen Ebenen untergraben, und zwar hat:
- China die Welthandelsordnung dadurch beschädigt, dass China im Rahmen von Freihandel und WTO mit vielen staatlichen Unternehmen auf dem Weltmarkt erfolgreicher ist, als private Unternehmen aus kapitalistischen Staaten es sind.
- China die Weltfinanzordnung dadurch beschädigt, dass China mit der Chiang-Mai-Initiative einen in Konkurrenz zum IWF stehenden Fonds zur Stabilisierung asiatischer Währungen unterstützt, dass China afrikanischen Staaten am IWF vorbei Kredite gegeben hat und dass China seinen Handel zunehmend nicht mehr in US-Dollar, sondern in chinesischen Yuan abwickelt.
- China die Seefahrtsfreiheit dadurch beschädigt, dass es Ansprüche auf Inseln im südchinesischen Meer geltend macht, und diese Gebietsstreitigkeiten nicht nach dem UNCLOS-Seerechtsübereinkommen (dem die USA nicht beigetreten sind, dessen internationale Anwendung sie aber unterstützen), sondern durch bilaterale Verhandlungen mit den anderen am Disput beteiligten Staaten beilegen will.
- China die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen dadurch beschädigt, dass China Saktionen gegen Iran ablehnt und gute Beziehungen mit Nordkorea unterhält.
- China die Menschenrechte dadurch beschädigt, dass China nicht demokratisch ist und die Weiterverbreitung von Menschenrechten, Demokratie und Kapitalismus durch wie in Libyen erfolgende militärische R2P-Interventionen ablehnt.
Aus diesen Gründen ist China böse und gefährlich, und da die USA und ihre bisherigen Verbündeten wirtschaftlich nicht stark genug sind, um China zur Unterordnung unter die gegenwärtige US-Weltdominanz sind, brauchen die USA dazu neue, große und starke Verbündete, die ein hohes wirtschaftliches Wachstum haben.
Die Länder, die das notwendige wirtschaftliche Potenzial haben, um sich bei der Verteidigung der gegenwärtigen Weltordnung gegen potenzielle Änderungen durch China für die USA in den nächsten Jahren nützlich machen zu können, sind Brasilien, Indien, Indonesien und die Türkei. Da diese Staaten groß und wirtschaftsstark genug sind, dass ihr außenpolitisches Verhalten bezüglich der Aufrechterhaltung der gegenwärtigen internationalen Weltordnung den Ausschlag geben können, sollen sie von nun an internationale “Swing States” genannt werden. Weil diese Staaten Demokratien sind und keine starken Regierunginstitutionen haben, können die USA auch hoffen, dass es ihnen gelingt, die innenpolitischen Prozesse dieser Staaten im Sinne ihres Planes zu beeinflussen. Die Idee Russland gegen China aufzuhetzen, ist hingegen nicht vielversprechend, da Russland zu China hält und nicht zu erwarten ist, dass die USA und ihre Verbündeten in der Lage sein werden, daran etwas zu ändern.
Unter anderem vorgeschlagene konkrete außenpolitische Maßnahmen der USA gegenüber den so definierten internationalen Swing States, die den USA dabei helfen sollen, China niederzumachen:
- Swing-Staaten dazu bringen, sich bei der WTO über unlautere Wettbewerbsvorteilen chinesischer Staatsunternehmen zu beschweren, und dort auf abhelfende Maßnahmen dagegen drängen.
- Unternehmerverbände und wichtige Unternehmen in Swing-Staaten dazu bringen, dass sie von ihren Regierungen Schutzmaßnahmen gegen China fordern.
- Freihandelszonen der USA mit Swing-Staaten aufbauen, um sie mehr an die USA anzubinden.
- Den Swing-Staaten Honig um den Bart schmieren, indem US-Politiker sich öffentlich dafür aussprechen, die Anazhl der Mitglieder des UN-Sicherheitsrates zu erhöhen.
- Den Swing-Staaten beim IWF etwas mehr Anteile zugestehen und mehr Mitsprache einräumen, damit die Sing-Staaten nicht nach von China geführten Alternativen dazu Ausschau halten.
- Brasilien, Indien und der Türkei US-Partnerschaften dabei anbieten, Entwicklungsprojekte und Geschäfte in Afrika durchzuführen, um so den Einfluss Chinas auf Afrika zu mindern.
- Indien und Indonesien dazu ermutigen, ihre Beziehungen zu Myanmar zu intensivieren, und so den Einfluss Chinas dort zurückzudrängen.
- Der Türkei dabei helfen, in die EU aufgenommen zu werden, um die Türkei dadurch enger ins westliche System einzubinden
- Die militärische Kooperation mit den Swing-Staaten durch Übungen und Manöver vertiefen und Swing Staaten mit US-Waffen aufrüsten.
- Die Türkei dabei unterstützen, die Armeen von arabischen Staaten, in denen gerade Demokratie Einzug gehalten hat, zu trainieren, und sich so, da Militärs in frisch transformierten Ländern oft besonders wichtig sind, einerseits bei der Türkei beliebt machen und andererseits neuen US-Einfluss in den frisch transformierten arabischen Staaten aufzubauen.
- Jounalisten aus Swing-Staaten in den USA darauf trainieren, von Sorge um Menschenrechte geleitete kritische Artikel über China und mit China befreundete Staaten zu schreiben.
- US-Parlamentariergruppen verstärkt in Swing-Staaten zu entsenden, damit sie Kontakte zu Abgeordneten der Swing-Staaten aufbauen, und die Abgeordneten der Swing-Staaten besser in der Lage sind, ihre Regierung bei einer guten Politik behilflich zu sein.
- Indonesien dazu ermutigen, regionale Führerschaft bei internationalen Bemühungen zur Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen zu erlangen
- Indonesien und Indien dazu ermutigen und dabei unterstützen, regionale Initiativen für die Einhaltung des UNCLOS-Seerechtsübereinkommen zu starten
- Potentiell hilfreiche, aber finanziell klamme Aktivistengruppen und Graswurzelbewegungen für Demokratie und Menschenrechte in Swing-Staaten – vor allem Indonesien – mit Geld unterstützen, wenn zu erwarten ist, dass sie sich dann für Demokratie und Menschenrechte in China und mit China befreundeten Staaten einsetzen und ihre Regierung unter Druck setzen, wenn sie zu gute Beziehungen zu China pflegt. Da die Gefahr besteht, dass einige der potentiell hilfreichen Aktivistengruppen und Graswurzelbewegungen in Swing-Staaten Finanzhilfen durch die US-Rgierung ablehnen, soll dieser Punkt gegebenenfalls an mit den USA verbündete Staaten aus der EU ausgelagert werden.
- Alle Verbündeten der USA, insbesondere die Staaten der EU, ihre Beziehungen zu den Swing-Staaten ähnlich wie die USA zu intensivieren, und die Maßnahmen, mit denen die Swing-taaten auf anti-chinesischen Kurs gebracht werden sollen, intensiv miteinander koordinieren.
Das düften in etwa die Grundzüge der Außenpolitik des US-Verbrecherregimes der nächsten Jahre werden.
Das klingt hier in der Zusammenfassung etwas stärker als im Original nach Hitlers Plan zur Welteroberung, aber auch im Original sieht der CNAS–Plan zur Wahrung der US-Weltdominanz kaum anders aus. Selbst in der rhetorisch weichgespülten öffentlichen Version des Planes sieht das seh deutlich danach aus, dass die USA planen, die Bevölkerungen der Swing-Staaten innenpolitisch gegen ihre eigenen Regierungen aufzuwiegeln, um die Regierungen dazu zu zwingen, die gegen China gerichtete US-Politik zu unterstützen. Anhand dieser Ansätze lässt sich möglicherweise erahnen, mit was für verdeckten Operationen US-Geheimdienste wie die CIA und die DEA die hier öffentlich dargelegte US-Politik des Schwenks nach Asien unterstützen könnten.
Es lohnt sich, das Papier auch diesbezüglich genau zu studieren.

Die Pseudo-Opposition von Rot und Grün

Die Pseudo-Opposition von Rot und Grün: Nachdem Schäuble mit den neuesten Milliarden-Beschlüssen aus Brüssel zur Eurorettung zurückkehrte, forderte er sofort eine Bundestagssitzung zum Durchpeitschen des Konvoluts, das noch nicht einmal ins Deutsche übersetzt war (und nie ins Deutsche übersetzt wird), geschweige denn, daß er es selbst in allen Einzelheiten verstanden hätte. Hauptsache, Heil Athen, Heil EUdSSR”. Ein paar Telefonanrufe, ein bißchen [...]

Brzeziński: »Von der Bevölkerung getragener Widerstand« bringt Neue Weltordnung in Gefahr (Zeitgeschichte)

Brzeziński: »Von der Bevölkerung getragener Widerstand« bringt Neue Weltordnung in Gefahr (Zeitgeschichte):
Der frühere amerikanische Nationale Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński warnte vor Kurzem in einer Rede in Polen die Eliten, eine weltweite »Widerstands«bewegung gegen »Kontrolle von außen«, die von einem »vom Volk getragenen Aktivismus« befördert werde, gefährde das Projekt einer Neuen Weltordnung.

»Bombt sie in den Frieden!« – Britischer Lord schlägt Einsatz von Neutronenbomben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion vor (Zeitgeschichte)

»Bombt sie in den Frieden!« – Britischer Lord schlägt Einsatz von Neutronenbomben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion vor (Zeitgeschichte):
Der frühere britische Verteidigungsminister Lord Gilbert hat militanten Kräften in Afghanistan und Pakistan mit der Neutronenbombe gedroht.

Frauen, die das Zigarettenrauchen aufgeben, leben zehn Jahre länger (Natürliches Heilen)

Frauen, die das Zigarettenrauchen aufgeben, leben zehn Jahre länger (Natürliches Heilen):
Dass das Rauchen schädlich ist, wissen Ärzte und Wissenschaftler schon seit Jahren. Aber jetzt hat eine neue Studie der Universität Oxford neue bahnbrechende Erkenntnisse gebracht. Denn bei dieser Studie konzentrierte man sich nicht nur darauf, zu untersuchen, welche Schäden das Rauchen verursacht, sondern auch, welchen Nutzen es bringt, damit aufzuhören. Die gewonnenen neuen Erkenntnisse könnten für manche Raucherin den Anstoß geben, endlich das Rauchen aufzugeben.

gigantische Geisterstädte- Chinas Megastädte in der Wüste

gigantische Geisterstädte- Chinas Megastädte in der Wüste:
China baut weiterhin gigantische Städte, in denen fast niemand wohnt. 64 Millionen freie Wohnungen soll es bereits geben. Es stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit.


Veröffentlicht am 25.11.2012 von 
http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-03/china-urbanisierung
Ordos 100

http://www.de-cn.net/mag/ins/de3511285.htm
Ghost cities video:

http://www.youtube.com/watch?v=rPILhiTJv7E
Weltbevölkerung

http://www.agenda21-treffpunkt.de/daten/bevolk.htm
thetruthergirls Agenda 21 Ghost Cities Ready to Go

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KenFM im Gespräch mit: Jürgen Elsässer / November 2012

KenFM im Gespräch mit: Jürgen Elsässer / November 2012:
Ken Jebsen zum wiederholten Male im Gespräch mit Jürgen Elsässer, Chefredakteur des Compact-Magazins.
Themen des Gesprächs:

-Resümee der Compact-Souveränitätskonferenz im Henry-Ford-Bau

-Der achttägige Angriffskrieg Israels im Gaza-Streifen

-Patriot-Raketen an der türkisch-syrischen Grenze

-”Links” und “Rechts” als politische Begriffe

-Scharfe Propaganda – Angelina Jolies zwei Gesichter



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Staatsangehörige von 18 verschiedenen Ländern unter den getöteten Terroristen in Syrien

Staatsangehörige von 18 verschiedenen Ländern unter den getöteten Terroristen in Syrien:
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Damaskus (IRINN) – Die Zeitung Al Watan gab eine Liste mit den Namen von 142 Terroristen heraus, die bei den Operationen der syrischen Armee getötet wurden.
Sie schrieb, dass diese Personen aus 18 verschiedenen Ländern zur Durchführung von Terroroperationen nach Syrien gekommen waren.
Damaskus hat im vorigen Monat der UNO diese Liste vorgelegt. Auf dieser Liste stehen die Namen von Staatsangehörigen Saudi Arabiens, Libyens, Tunesiens, Ägyptens, Katars, des Libanons, Afghanistans Tschetschenien und Türkei.
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